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Produktsteckbrief

Minitrix - Schnellzug-Schlepptenderlokomotive BR 18.5

Bezeichnung Minitrix - Schnellzug-Schlepptenderlokomotive BR 18.5
Hersteller Märklin
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Dampflokomotiven
Artikelnummer T12312
EAN Code 4028106123122
Alter von: 8 / bis 99
Verfügbar von / bis 2005 /2008 -
Cirka-Preis 279,00 €
Marken Trix
Lizenzthema
SpurN - 1:160
Baureihe18.5
Strom-SystemDC - Gleichstrom
MaterialMetall
BahnverwaltungDRG - Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (bis 1945)
MehrzugsteuerungDCC
EpocheII - 1925 bis 1945
KupplungKurzkupplung
FunktionenWechselndes Spitzensignal (mit Fahrtrichtung)
Lok-AntriebKonv. Antrieb mit digitaler Schnittstelle
Funktionsbausteinja - Schaltbare Zusatzfunktionen
Material FahrzeugeFahrgestell und Aufbau aus Metall
ZielgruppeJugendliche; Erwachsene & Freunde
Ziel Geschlechtmännlich
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Benutzung nur unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen

Beschreibung:

Schnellzug-Schlepptenderlokomotive

Vorbild:
BR 18.5, Bauart 2´C 1´h4v der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG). Baujahr ab 1923. Einsatz: schwere Schnellzüge.
Modell:
Epoche II, in neuer, überzeugender Trix-Technik: Lok und Tender aus Metalldruckguss. Glockenanker-Hochleistungsmotor mit Schwungmasse. Motor und Getriebe im Kessel. Digitale Schnittstelle im Tender. Kurzkupplung zwischen Lokomotive und Tender. Steuerung und Radreifen dunkel vernickelt. Mit messingfarbenen Kesselringen. Rot-weiß-rote Banderole am Schlot. 3 Achsen über Kuppelstangen angetrieben, 2 Haftreifen. LüP 134 mm.

Edle Renner für weite Strecken –
Die Lokomotiven der Baureihe S3/6 zählten zu den besonders gut gelungenen Konstruktionen. Diese Maschinen bewährten sich nicht nur in Bayern ausgezeichnet, sondern wurden auch im hochwertigsten Fernverkehr teils über die Grenzen Deutschlands hinaus eingesetzt. Daher gab die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft in den Jahren 1923 bis 1930 bei Maffei und Henschel weitere Maschinen dieser Baureihe in Auftrag. Bei dieser Bauserie fiel als besonderes äußeres Merkmal die nun nicht mehr in angespitzter Windschneidenform, sondern gerade ausgeführte Führerhaus-Front ins Auge. Sie verlieh diesen Maschinen zusammen mit dem nun länger wirkenden Kessel ein völlig anderes optisches Erscheinungsbild. Ferner ließ sich durch verschiedene Modifikationen die Leistung geringfügig anheben. Damit erwiesen sich die nun als BR 18.5 bezeichneten Lokomotiven als ideale Zugmaschinen für den hochwertigen Fernverkehr. Insbesondere den „Rheingold“ bespannte man vorzugsweise mit Lokomotiven der BR 18.5. Für diesen Einsatz erhielten die Maschinen eine rot-weiß-rote Banderole um den Schlot. Weiter zeugten die stets blank geputzten Messing-Kesselringe vom auch optisch hohen Anspruch der Rheingold-Paradezüge.