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Produktsteckbrief

Wiking - Pritschenlastzug Krupp Titan Rhein-Westf. Frachten-Kontor

Bezeichnung Wiking - Pritschenlastzug Krupp Titan Rhein-Westf. Frachten-Kontor
Hersteller Wiking
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Einfache Spielmodelle
Artikelnummer 048003
EAN Code 4006190480031
Alter von: 6 / bis 99
Verfügbar von / bis Jun 2014 /2021 -
Cirka-Preis 20,99 €
Marken Wiking
Lizenzthema
MaterialKunststoff
Maßstabca. 1:87
Marke (Fahrzeug)Krupp
VerkehrsmittelLKW
Grundfarbegrau; blau
Ziel Geschlechtmännlich
ZielgruppeKinder; Jugendliche; Erwachsene & Freunde
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Enthält verschluckbare Kleinteile. Erstickungsgefahr.
Originalbaujahr1950

Beschreibung:

Pritschenlastzug Krupp Titan „Rhein-Westf. Frachten-Kontor“

Der Krupp Titan in den Farben des Rheinisch-Westfälischen Frachten-Kontors ist ein Klassiker besonderer Prägung. Seit Jahren steht sein Vorbild für die Lebendigkeit der begeisterten Lkw-Szene, die sich dem Nachkriegslastwagen verschrieben hat. Der Krupp Titan erscheint farbaktualisiert und die weich gerundete Haube ist vorbildgerecht mit leichtem Silber-Zierrat verfeinert. Gerade der Titan gilt bei WIKING als Miniatur mit einer Tradition, die kein anderer Modellbauer vorweisen kann. Schon WIKING-Gründer Friedrich Karl Peltzer hatte sein Gefallen am Vorbild gefunden. So ist es fast 60 Jahre her, als im Berliner Werkzeugbau „Unter den Eichen“ der erste Krupp Titan in den damals „angenäherten Maßstab 1:90“ verkleinert wurde. 1955 stellte WIKING den Krupp Titan als Hängerzug auf der Nürnberger Messe vor - freilich noch unverglast und aus wenigen, dennoch charaktertragenden Bauteilen geschaffen. Bis heute steht die Geschichte des wohl bekanntesten Krupp-Lkw wie ein Fels in der Brandung der deutschen Lkw-Historie. 1950 wurde der Titan auf dem Pariser Salon vorgestellt und war auf Anhieb der Kraftprotz der Landstraße. Als stärkster Lkw lief der Krupp Titan 1950 zunächst mit 190 PS, ein Jahr später dann mit 210 PS vom Band und leistete dankbare Transportdienste in den beginnenden Wirtschaftswunderjahren. Die markante Haube prägte sein Gesicht, nicht zuletzt weil sie dem populären Opel Kapitän jener Jahre nachempfunden war. Unvergessen bleibt auch das Motorgeräusch - ein akkustisches Schmankerl: Der volumige Zweitakter mit 8724ccm erinnert mit einem nagelnden „Kropp-Kropp-Kropp“ an den damaligen Lkw-Hersteller und Namensgeber.

Zugmaschine: Fahrerhaus mit Pritsche in saphirblau, Inneneinrichtung in eisengrau. Plane in kieselgrau gehalten. Fahrgestell und Trilex-Felgen in signalorange. Fahrerhaustüren mit „DKS“-Logo in weiß-signalorange. Zierleisten an Haube sowie Kabine in silber. Stoßstange mit silberner Doppelzierleiste. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Rhein.-Westf. Frachten-Kontor Berlin Wuppertal“ in orangebedruckt. Planenbedruckung mit Hinweis „Interzonen Verkehr“ in eisengrau. Anhänger: Pritsche saphirblau, Verdeck kieselgrau. Fahrgestell mit Drehschemel, Pendelachsen und Deichsel sowie Trilex-Felgen in signalorange. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Rhein.-Westf. Frachten-Kontor Berlin Wuppertal“ in orangebedruckt. Planenbedruckung mit Hinweis „Interzonen Verkehr“ in eisengrau.