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Produktsteckbrief

Die Lösung

Bezeichnung Die Lösung
Hersteller Ravensburger
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Jugendbücher
Artikelnummer 34872
EAN Code 4005556348725
Alter von: 11 / bis 16
Verfügbar von / bis Jul 2001 /2005 -
Cirka-Preis 6,50 €
Marken Ravensburger
Lizenzthema
Folge22
AutorApplegate, Katherine
GenreScience Fiction
ZielgruppeJugendliche
Seitenzahl150
Sprachedeutsch
MaterialKarton/Papier

Beschreibung:

Die Lösung

Die Animorphs greifen zu brutalen Mitteln, um die Konferenz der Weltmächte, auf der deren Präsidenten zu Controllern gemacht werden sollen, zu verhindern: Sie zermalmen den Tagungsort.

David, der jüngste Animorph, ist ohne Bedenken bereit, die übrigen Animorphs zu töten. Er will die blaue Box zurückerobern, um mit ihr die Fähigkeit zu morphen unendlich zu vervielfältigen. Tobias ist nicht, wie vermutet tot, sondern greift in letzter Minute als Retter ein. In Gestalt von Nilpferden und Elefanten verhindern die Animorphs die totale Machtübernahme durch die Yirks.

Leseprobe
< Jake und ich haben jede Möglichkeit durchgespielt >, sagte ich.
< Nichts. Null. Er hat uns kalt erwischt. >
Ich sah die anderen der Reihe nach an. Es war eine finster dreinblickende, kleine Gruppe, die sich da in der Scheune versammelt hatte.
< Was soll das heißen, er hat uns kalt erwischt? >, sagte Marco laut. < Dieser kleine Drecksack hat uns geschlagen? Das gibt's nicht. Wir haben Visser Drei pausenlos in den Arsch getreten und verlieren gegen diesen Trottel? Das sehe ich nicht so. >
< Sieh mal, mir gefällt es ja auch nicht. Aber es ist nun mal 'ne Tatsache, okay? > Jake reckte einen Finger in die Höhe. < Fakt Nummer eins: David besitzt die gleichen Fähigkeiten wie wir. Was bedeutet, dass er ebenso schwer zu vernichten ist wie wir. Und die Yirks haben sich sehr große Mühe gegeben, uns auszuschalten. Wie wollen wir erfolgreich sein, wenn die Yirks mit all ihrer Technologie versagt haben? >, pflichtete Ax bei. Tobias hatte natürlich nichts beizutragen, weil Tobias fehlte. Er war auf Achse. Jake fuhr fort. < Fakt Nummer zwo: David könnte uns bei Visser Drei verpfeifen. Aber ich denke nicht, dass er das tun will, denn völlig bescheuert ist David nicht. Er weiß, dass jeder Kontakt, den er zu Visser Drei hat, wahrscheinlich für ihn sehr gefährlich wird. > < Ich bin mir nicht so sicher, dass er kein Idiot ist >, sagte Marco mürrisch.< Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ich diesen Kerl nie leiden mochte. Ich habe von Anfang an gesagt, jedes Kind, das eine Kobra als Haustier hält, macht Probleme. > < Wie schön für dich, Marco >, sagte ich. < Fakt Nummer drei: David hat sich mittlerweile einen Morph von Rachels und meinem Cousin Saddler zugelegt. Was soll ich machen? Dafür sorgen, dass mein Onkel und meine Tante ihren Sohn wieder verlieren? Besser, wir lassen David bei ihnen. Und was das Beste ist: da sie außerhalb der Stadt leben, würden wir David nicht mehr sehen. > < Damit hab ich ein Problem >, sagte Cassie. < Ich habe ein Problem bei der Vorstellung, dass diese Leute ihren Sohn verlieren und stattdessen diese vollkommen fremde Person bei ihnen lebt. Das ist krank. Völlig falsch. > < Es ist falsch >, bestätigte ich. < Aber was für eine Alternative haben wir? > Cassie schüttelte bedächtig den Kopf. < Hier gibt es keine gute Wahl. Aber wisst ihr was? So traurig und schrecklich es auch ist, dass dein Cousin Saddler gestorben ist - das ist natürlich und normal und gehört zum Leben. Doch bei dem Gedanken, dass hier irgendeine makabre Saddler-Imitation herumspukt, krieg ich die Krise. > < Fakt Nummer vier: Wir geben David das blaue Kästchen, dann hat er, was er will. Ich weiß nicht, was er damit vorhat. Vielleicht sein eigenes kleines Animorphteam gründen. > Jake machte ein Gesicht wie < wäre doch denkbar >. < Ja, genau >, höhnte Marco. < Hier kommt Fakt Nummer fünf: David hat Tobias getötet. Und wir sollen ihn noch belohnen? > Jetzt platzte mir aber der Kragen. < Hey! Glaubst du, dass uns das Spaß macht? Glaubst du, dass es mir persönlich gefällt? Ich hasse diese Kröte. Ich würde sie zertreten ? wenn ich könnte. Aber Tatsachen sind Tatsachen, es sei denn, man ist vollkommen behämmert. > < Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag mal erleben würde >, spottete Marco. < Die furchtlose Rachel, die mächtige Kriegsprinzessin Xena, gedemütigt von irgendeinem Bubi. Du bist erledigt, Rachel. Keiner wird je wieder von dir beeindruckt sein. Du bist ein Witz. > Ich sprang auf ihn zu und packte ihn an der Gurgel. < Treib's nicht zu weit, Marco! >, zischte ich. Er lachte nur. < Weißt du, das freut mich wenigstens >, sagte er. < Immerhin hat David den Mythos von der mächtigen Rachel zerschlagen. Es ist doch gut, dass du alle Kämpfe überlebt hast, denn jetzt musst du mit der Tatsache existieren, dass David dich besiegt hat. Ich schätze, du bist vielleicht gar nicht Xena. Aber David könnte Herkules sein. > Ich schubste Marco zurück und wandte mich ab. < Also gut >, sagte Jake. < Ich schlage Folgendes vor. Ich werde David sagen, wo er die Box finden kann. Einer von uns wird ihn begleiten. Das wird er wahrscheinlich sowieso wollen, um sicher zu sein, dass er in keine Falle tappt. Vermutlich wird er sich Cassie dafür aussuchen. Sie hatte am wenigsten Trouble mit ihm. Apropos: Cassie, du weißt als Einzige, wo das Kästchen versteckt ist. > < Nicht aus Selbstsucht oder so, aber wo ich sie versteckt habe, würde sie keiner je finden. Außerdem hab ich sie von Ax auseinandernehmen lassen. > < Was bitte? >, fragte Marco. < Man kann sie zerlegen? > , sagte Ax etwas schnippisch. < Und zwar so, dass ich die Teile auch gemorpht mitnehmen konnte >, ergänzte Cassie. < Rachel und ich - > < Moment mal, Rachel weiß auch, wo sie versteckt ist? >, fragte Jake stirnrunzelnd. Cassie schaute betreten. < Ich hatte irgendwie Bammel, sie dort zu verstecken, wo ich sie versteckte, ohne dass jemand bei mir wäre. Wir mussten uns in Ratten morphen, um dort hinzukommen. Und es waren mehrere Trips nötig, weil ich die kleinen Teile immer nur einzeln tragen konnte. > Jake lachte. < Ich hätte es wissen müssen. Wenn ich dir auftrüge, du sollst etwas wirklich gut verstecken, dann läge es an einem Ort, wo es kein Mensch je finden würde. > < Oh, es liegt gut verwahrt, Stück für Stück >, bekräftigte ich. Jake seufzte. < Also gut. Ich werde David alias Saddler heute Abend einen Besuch abstatten. Ich werde ihm eine Ratte zur DNS-Übernahme mitbringen. > < Da braucht sich David nicht groß anzustrengen >, sagte Marco höhnisch. < Zur Hälfte ist er mindestens schon eine Ratte. > < Willst du ihm eine Ratte ins Krankenhaus bringen? >, fragte Cassie. < Nein, er und 'seine Familie' sind bei uns daheim >, sagte Jake. < Ihm fehlt nichts, deshalb wurde er auch aus der Klinik entlassen. Er wohnt sogar in meinem Zimmer. Seine so genannten Eltern haben das Gästezimmer und ich penne auf der Couch. > < Was, du wolltest dein Zimmer nicht mit David teilen? >, witzelte Marco. < Nicht mal den Planeten will ich mit ihm teilen >, sagte Jake. < Obwohl ich euch allen eines sagen will: Ich wünschte, es hätte mit uns und David geklappt. Was immer man sonst über ihn sagen kann, er ist klug, mutig und raffiniert. > Wir nickten alle in feierlicher Übereinstimmung. Ja, ja, er war klug. Aber war er auch klug genug? Das würden wir herausfinden. KAPITEL 23 Die Aufgabe, mit David Kontakt aufzunehmen, überließen wir Jake. Mein Job war es, zusammen mit Cassie, Ax, Marco und Tobias die Vorbereitung für das vor uns Liegende durchzuführen. Und da gab's eine ganze Menge zu tun. Harte, körperliche Arbeit. < Bist du sicher, dass David in der Scheune war? >, fragte ich Tobias ungefähr zum zehnten Mal. , sagte Tobias. < Klapperschlange >, sagte Marco. < Interessante Wahl. > < Gute Wahl >, sagte Cassie. < Die Tiere passen hierher. Sie fallen in dieser Umgebung nicht auf. Sie sind giftig, haben sehr leistungsfähige Sinne und sind flinker als die meisten Schlangen.> Dass David unser Gespräch in der Scheune mitanhören konnte, gehörte zu unserem Plan. Wir machten uns an die Arbeit. Tobias gab uns Deckung aus der Luft und blieb so hoch oben, dass er jeden, der sich vielleicht anschlich, bemerkte. Aber wir hatten uns für unsere Vorbereitungen eine ziemlich verlassene Gegend ausgesucht. Das Risiko, dass uns hier irgendwer überraschte, war nicht sehr groß. Und wir wussten, dass David nicht draußen umging. Jake hatte mich angerufen und mir Bescheid gegeben, dass er in Saddlers Rolle geschlüpft war und sich gerade in Jakes Haus verwöhnen und verhätscheln ließ. Wie es schien, fügte sich David bereits gut in die Rolle ein. Seine 'Familie' würde ihn mit nach Hause nehmen. < Wenigstens ist das Wetter besser >, sagte Marco. < Regen könnte ich gerade jetzt überhaupt nicht ab. > < Ja, ist 'n schöner Tag heute >, pflichtete ich ihm bei. , wunderte sich Ax. < Sonnenschein, keine Wolken oder zumindest nicht zu viele >, bot ich an. < Warm, aber nicht heiß. Geringe Luftfeuchtigkeit, denn Feuchtigkeit schadet den Haaren. > So plauderten wir die ganze Zeit, während wir arbeiteten. Schwatzten fast zwanghaft. Niemand wollte sich Zeit zum Denken nehmen. Niemand wollte Zeit haben, über das nachzudenken, was wir da machten und was es bedeuten würde. Aber natürlich sickerte es gelegentlich und bruchstückhaft in unsere Unterhaltung. < Saddlers Eltern tun mir so Leid >, sagte Cassie. < Ja >, bestätigte ich. < Ich weiß nicht, wie sie damit klarkommen werden, wenn - > < Außerdem >, unterbrach Marco betont, < sind sonnige Tage besser, weil die Mädchen an sonnigen Tagen Shorts tragen und so nette kurze Flatterkleider. Wie nennt man die? Na, diese Fähnchen, die oben so Träger haben und in der Regel gelb sind oder so? > < Sonnenkleider? >, schlug ich vor. < Siehst du? Da hast du's: Sonnenkleider. Kein Mensch redet von Regenkleidern. Es gibt Regenmäntel. Niemand sagt, 'Boah, siehst du aber klasse aus in diesem Regenmantel.' > , sagte Ax. Sogar Ax versuchte das sinnlose Gelaber am Laufen zu halten. Nicht einmal er wollte zu viel darüber nachdenken, was hier passierte. Was noch passieren würde. Tobias kam herabgeschwebt. , sagte er. Ax begann sich zu morphen und verwandelte sich vom blauen Andaliten zum olivhäutigen Menschen. Ganz früher einmal hatte Ax die DNS von Jake, Cassie, Marco und mir übernommen, in einem Prozess, der es ihm ermöglichte, die verschiedenen DNS-Stränge zu einem einzigen zu verschmelzen. Der Morph, den er jetzt annahm, war ein auffälliger - und auffällig schöner - junger Mann. Ich konnte ihn betrachten und sah dabei ohne Witz Teile von mir in seinem Gesicht, aber auch Merkmale der restlichen, voll menschlichen Animorphs. Ein großer Vorteil: Mit Ax im Menschenmorph bräuchten wir uns nicht zu sorgen, dass wir zu viel über die düsteren Möglichkeiten unseres Vorhabens grübeln würden. Ax im Menschenmorph hielt einen auf Trab. Andaliten haben nämlich keinen Mund, müsst ihr wissen. Sie sprechen nicht mit Worten und haben auch keinen Geruchssinn. Wegen dieser beiden Punkte bleibt Ax' gewohnte Zurückhaltung und Intelligenz oft auf der Strecke. < Das sind gute Hände zum Arbeiten >, sagte Ax. < Arrr-bai-tänn. Ich arrr-bai-tääh. Mit Hänn-denn. Sie sind stark. Kräftige Hänn-dee. > Marco seufzte. < Jetzt geht das wieder los. Ax-Man zieht seine Autisten-Nummer ab. > Ich lachte. < Sei doch froh, dass es hier keine Schokolade gibt. > < Oder Nachos >, ergänzte Cassie. < Oder Zimtkrapfen >, sagte Marco. Ax' hübscher Menschenkopf fuhr herum. < Zimmmt-brööt-chänn? > < Nein, nein, Ax. Ich bin mir ziemlich sicher, hier gibt's keine Zimtbröötchänn ? äh, ich meine Zimtkrapfen. > Endlich war der Moment gekommen, unsere Konstruktion zu vollenden. Ax und Marco schraubten das letzte Stück an. Marco prüfte den beweglichen Teil. < Das müsste klappen >, sagte er und sah zu mir hoch. < Das sollte es auch besser >, sagte ich. < Denn so furchtbar das alles ist - die einzige Alternative ist schlimmer. Es muss klappen. Es muss funktionieren oder wir ? wir alle >, betonte ich nachdrücklich, < müssen zu Mördern werden. > KAPITEL 24 David hatte den Ort für unser Treffen bestimmt. Einen Ort in der Öffentlichkeit, wo keiner von uns morphen konnte: in einem überfüllten Taco-Restaurant. Draußen wurde es langsam dunkel. Die Neonreklamen flammten auf. Die meisten Autofahrer hatten ihre Scheinwerfer eingeschaltet. Das Wetter hatte sich wieder verschlechtert. Es war nicht wie der Sturm neulich nachts, aber schwarze Wolken, bei denen die Nacht früher anbrach als sonst, fegten über den Himmel. Drinnen war alles voll greller Lampen und Plastikstühle und Kids, die weiche Tacos mampften. Die Bedingung war, dass jeder von uns sichtbar sein musste. Doch selbst jetzt würden wir nicht als Clique oder so was auftreten. Marco kam in Begleitung von Cassie. Ax, in seinem Menschenmorph, kam mit mir. Jake lümmelte an der Theke herum und sah aus, als könne er sich nicht entscheiden, was er bestellen sollte. Die helle Umgebung, die David ausgesucht hatte, sollte uns beruhigen. Wir sollten entspannt sein und nicht annehmen, es könnte sich um eine Falle handeln. Ich saß da und sah Ax beim Essen zu. Eigentlich war ich ja hungrig gewesen. Aber Ax dabei zu beobachten, wie er Tacos, Burritos, Nachos, zweifach gebackene Bohnen, zig Portionen scharfer Soße sowie die Tüte, in der alles verpackt war, in sich reinstopfte ? tja, da verging mir schon der Appetit. < Pikant, richtig? Dieses Aroma ? oma oma ? dieses Aroma nennt man 'pikant'? > < Ja. Pikant. Auch scharf oder heiß. > < Ja. Heiß ist es. > < Nein, ich meine, das Aroma ist heiß. Wie die Temperatur hier drin ? hake es einfach ab. > < Abhacken? > < Lass gut sein. Vergiss es. Lass es fallen. > Kaum waren diese letzten Worte aus meinem Mund, da bereute ich sie auch schon. Ax ließ prompt die Schale mit den Bohnen, die er bis dahin in der Hand gehalten hatte, fallen. Sie landete verkehrt herum auf dem Tisch. Ich hatte nicht einmal mehr die Energie, meine Augen zu verdrehen. Stattdessen starrte ich wieder zu den Türen hin und ließ meinen Blick von einer Tür zur anderen schweifen. Dann war er plötzlich da. Saddler. David. Er kam reinstolziert, als würde ihm die ganze Welt gehören. Oh, wie gern hätte ich dieses Grinsen aus seinem Gesicht gebügelt. Aber das stand nicht im Drehbuch. Meine Rolle war es, schuldbewusst und geknickt zu wirken. Niedergeschlagen und gedemütigt. Das, so hatten wir uns gedacht, würde er genießen. Das würde ihn glücklich machen. David grinste Jake an. Dann schob er sich an ihm vorbei und kam rüber, wo er sich mir gegenüber hinpflanzte. < Du kannst gehen >, sagte er zu Ax. < An diesem Tisch ist nur Platz für Menschen. > Ax drehte umständlich den Kopf und schaute zu Jake. Jake nickte. Ax stand auf und ging. Jake nahm seinen Platz ein und rutschte neben David. < So sieht man sich wieder, Rachel >, sagte David. < Entschuldigung. Mit dieser Sache hab ich nix zu tun >, sagte ich und wollte gerade aufstehen. David langte rüber und packte mich am Arm. < Was ist denn, Rachel? Magst du mich nicht? > < Rachel hat nichts damit zu tun, David. Cassie war es, die die Box versteckt hat. Sie wird dir zeigen, wo sie ist. > < Ich schätze, nein >, sagte David. < Ich denke, Rachel wird mich hinführen. > < Sie kennt den Weg nicht. > David lachte. Er lachte genau wie Saddler. < Das ist gelogen. Rachel kennt ihn. > < Nein, tu ich nicht >, erwiderte ich matt. < Sei doch kein Idiot, Rachel! >, schäumte Jake. < David weiß Bescheid. Er muss in der Scheune gewesen sein. > Jake schien plötzlich wütend auf die Bohnen, die Ax verschüttet hatte. Er wischte sie mit der Hand weg. Ein paar Klümpchen der braunen Pampe landeten auf meinem Arm. Jake entschuldigte sich nicht. Er starrte mich nur an. David beugte sich vor, auf einmal ganz sachlich. < Okay, wir machen Folgendes. Rachel bringt mich zu dem Kästchen. Und ihr anderen kommt alle nach, haltet aber mindestens dreihundert Meter Abstand. > < Du willst, dass wir dir folgen? >, fragte Jake ungläubig. < Natürlich. Wie soll ich sonst wissen, wo ihr steckt? >

Aus der Reihe: Animorphs (HC-Bücher)

Format: 14 x 21 cm