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Produktsteckbrief

Märklin - Dampflokomotive

Bezeichnung Märklin - Dampflokomotive
Hersteller Märklin
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Dampflokomotiven
Artikelnummer 37096
EAN Code 4028106370960
Alter von: 8 / bis 99
Verfügbar von / bis Nov 2005 /2007 -
Cirka-Preis 249,00 €
Marken Märklin Digital , Märklin
Lizenzthema
SpurH0 - 1:87
Baureihe85
Strom-SystemAC - Wechselstrom
MaterialMetall
BahnverwaltungDB - Deutsche Bundesbahn (1945-1994)
MehrzugsteuerungMärklin Digital
EpocheIII - 1945 bis 1970
Lok-Antriebmfx-Digitaldecoder m. bis zu 9 schaltb. Funktionen
Material FahrzeugeFahrgestell und Aufbau aus Metall
ZielgruppeJugendliche; Erwachsene & Freunde
Ziel Geschlechtmännlich
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Benutzung nur unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen

Beschreibung:

Dampflokomotive

Vorbild: Schwere Tenderlokomotive Baureihe 85 der Deutschen Bundesbahn (DB) Epoche III. Ausführung mit Witte-Windleitblechen und der Kennzeichnung mit dem klassisch umrahmten DB-Logo zur letzten Einsatzzeit der BR 85.
Modell: Mit mfx-Digital-Decoder und geregeltem Hochleistungsantrieb. 5 Achsen angetrieben. 4 Haftreifen. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Zahlreiche angesetzte Details. Kohlenkasten-Aufstiegsleiter aus Metall. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignalsignal. Spitzensignal sowie optional nachrüstbarer Rauchsatz 7226 bei konventioneller Versorgung ständig in Funktion, im Digitalbetrieb schaltbar. Anfahrbeschleunigung und Bremsverzögerung bei Digitalbetrieb schaltbar. Länge über Puffer 18,6 cm.

Highlights:
  • Fahrwerk sowie überwiegender Teil des Aufbaus aus Metall.
  • Gelenkfahrwerk für optimalen Bogenlauf.
  • Zur Lokomotive passende Wagen z.B. 4131, 4132 und 4133 sowie alternativ Epoche-III-Güterwagen.

Steilstrecken-Spezialistin - Ursprünglich wurden die 10 in Dienst gestellten schweren Dreizylinder-Tenderlokomotiven der Baureihe 85 für die zuvor mit aufwändiger und zeitraubender Zahnradtechnik betriebene Höllentalbahn im Schwarzwald gebaut. Die bulligen 85-er waren in der Lage, die schwierige Strecke ausschließlich im wirtschaftlicheren Reibungsbetrieb zu bewältigen. Dort bewährten sie sich vorzüglich bis zur Umstellung auf Elektrotraktion. Anschließend übernahmen einige der athletischen Maschinen bis zu ihrem Betriebsende noch Dienste auf anderen deutschen Steilrampen wie etwa Erkrath-Hochdahl.