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Firmeninfo

4ma 3ma

Kurzbezeichnung 4ma 3ma
Bezeichnung 4ma 3ma Rehatechnik GmbH
Postadresse Baumstraße 20
44147 Dortmund
Deutschland
Telefon +49 231 841637 10
FAX +49 231 841637 17
Webseite www.4ma3ma.de
email contact ... info@4ma3ma.de
Firmentyp Lizenznehmer

Beschreibung:

Die 4ma 3ma wurde 1997 von Stephan Rosenow, Fabian Dirla und Dirk “Ströbi” Dietrich in Dortmund gegründet. Stephan und Fabian hatten bereits gemeinsam für ein anderes Sanitätshaus im Bereich Kinderrollstuhlversorgung gearbeitet. Aus ihrer beider Unzufriedenheit mit der bestehenden Art der Versorgungen entstand die Idee, eine gute Kinderversorgung zu entwickeln. Sie sind noch heute Teil der 4ma 3ma.

Es folgten die ersten Rollibasteleien in der Hinterhofwerkstatt, oft inspiriert von den Kindern, die zur Beratung kamen. In dieser Zeit entstanden einige Prototypen und Unikate, aber auch schon die Vorläufer der heutigen 4ma 3ma-Eigenbauten. Die Industrie-Rollis der großen Hersteller waren zu schwer und insgesamt nicht für Kinder geeignet. Geeignete Rollis für Kinder mussten also her. Und zwar so klein, leicht und kindgerecht wie möglich, in Funktion und Aussehen.

Der Gründungsmythos der 4ma 3ma. Der LEGO-Rolli ist ein Unikat, das 1997 für die fünfjährige Marina von Stephan und Fabian gebaut wurde. Marina hat Glasknochen und konnte sich in einem Serien-Rolli, der mehr als das Doppelte als Marina selbst wog, überhaupt nicht fortbewegen. Der LEGO -Rolli war einer der ersten Versuche der 4ma 3ma, einen in Funktion und Optik möglichst kindgerechten Rollstuhl zu bauen. Der fertige Rolli besteht aus Legosteinen, die mit Glas- und Kohlefaser verstärkt und miteinander verklebt wurden. Durch kleine versteckte Verschraubungen war er sogar ergonomisch einstellbar. Er wiegt 4 kg, ließ sich von Marina mühelos fahren und hat immer einige lose aufgesteckte Legosteine als Spielzeug dabei. Sie hat ihn 2 Jahr genutzt - danach kam der erste 4ma 3ma Rolli ins "Museum".

Nachdem schnell klar wurde, dass bereits die ersten Modelle nicht nur optisch, sondern auch funktionell den Ansprüchen der kleinen Benutzer_innen gerecht werden konnten, verlief die Entwicklung von der kleinen Hobby-Werkstatt in der Garage zum eigenständig arbeitenden Sanitätshaus rasant, wenn auch nicht immer problemlos. Denn gute Ideen und Enthusiasmus alleine genügen nicht, um eine solide arbeitende und wirtschaftende Firma aufzubauen. Umso mehr, da es im Handel mit Rollstühlen ja nicht nur darum geht, die Kund_innen zu überzeugen, sondern eben auch die Krankenkassen, was häufig nur mit vereinten Kräften geschafft werden konnte.

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