Ravensburger gewinnt zweimal beim Deutschen Spielzeugpreis

23.8.2023 Ravensburger
Spielwaren
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Wenn das kein Grund zur Freude ist: Die Leserinnen und Leser der Zeitschrift sowie der Website von „familie&co“ haben gleich zwei Neuheiten aus dem Hause Ravensburger zu ihren Favoriten gewählt. Die Fachjury des Deutschen Spielzeugpreises 2023 hat dies jetzt besiegelt: Die erst ab September verfügbare Kugelbahn „GraviTrax Junior“ ist bereits Sieger der Kategorie „Für Künstler und Baumeister“. Und das pfiffige Kartenspiel „That‘s not a hat“ hat es in der Kategorie „Für meine Freunde und mich“ auf den ersten Platz geschafft.

Seit Juni konnten Familien in ganz Deutschland beim großen Online-Voting auf www.familieundco.de ihre Favoriten aus 45 vorgestellten Neuheiten wählen und fünf Kategorie-Sieger wählen. In der anschließenden Sitzung der Fachjury aus Redakteurinnen und Redakteuren, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Kindern wurde die Wahl nun bestätigt. 

„GraviTrax Junior“, die Kugelbahn speziell für Kinder ab drei Jahren, lässt sich mit ersten Funktionselementen sowie mit Figuren und Deko-Elementen zu einer fantasievollen Themenwelt ausbauen. Die Jury sagt dazu: „Der lang andauernde Spielspaß schult motorische Fähigkeiten wie auch das räumliche Denken. Ist die Kugelbahn erst einmal aufgebaut, lässt sich das Rollverhalten der Kugeln erforschen und Kinder erleben das Prinzip von Ursache und Wirkung hautnah.“ Auch das Spiel mit Tier- und anderen Deko-Figuren sowie das freie Gestalten der Themenwelten werden gelobt, da es das kreative Rollenspiel und die Fantasie der Kinder fördert. „Eine sehr schöne Erweiterung einer bereits bestehenden Spielidee in Richtung jüngerer Zielgruppen, in qualitativ bemerkenswert guter Bauweise bzw. Ausführung“, lautet das abschließende Urteil.

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Auch das originelle Kartenspiel „That‘s not a hat“ begeistert nicht nur „Meine Freunde und mich“, sondern auch die Jury: “Dieses so simple, wie geniale Kartenspiel zeigt auf amüsante Weise, wie leicht sich unser Gehirn austricksen lässt“, lautet ihre Begründung. Zur Idee: Die Spielenden müssen sich einfache gezeichnete Gegenstände merken. Dann heißt es Karten umdrehen und weiterverschenken. Nur: Stimmt es, was der Schenker sagt – oder flunkert er geschickt? Dazu sagen die Experten: „ Egal, ob man ehrlich ist oder sich bis zum Sieg durchmogelt: Dieses Spiel bringt die grauen Zellen wirklich auf Hochtouren ohne dabei anstrengend zu wirken, ganz im Gegenteil, es macht einfach riesigen Spaß! Übrigens: Für die ganz hellen Köpfe gibt es sogar noch zwei etwas schwierigere Profivarianten.“
Zur ausführlichen Presseinformation von „That's not a hat" geht es hier.

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