NSU Ro 80 im Metallic-Trend

12.3.2023 Wiking
Spielwaren

NSU Ro 80 Limousine - kupfer-metallic

Mit diesem Kupfer-Metallic lag der Ro 80 im Trend

Dieses Kupfer-Metallic lag 1967 im Trend. Es war so etwas wie der Vorbote der Flowerpower-Jahre in der Lackauswahl der Autoindustrie. Und beim NSU Ro 80 wirkt der Glanz des leuchtenden Metallic-Lacks wie für die Neckarsulmer Wankel-Limousine passend angemischt: Edel und voller Wertigkeit bei gleichzeitiger Nuancierung der gerundeten Karosserielinie. 18 Jahre war der NSU Ro 80 einst bei WIKING erst unter der Modellnummer „12r“, später unter „128“ ein Dauerrenner. Da verwundert es niemanden, dass bis heute tatsächlich deutlich mehr NSU Ro 80 bei WIKING „vom Band“ liefen als in Neckarsulm, wo die Produktion des Originals 1977 nach 37.402 Einheiten eingestellt worden war. Das Projekt „Wankelmotor“ wurde seinerzeit zu den Akten gelegt, der Name NSU verschwand damit aus dem Lieferprogramm von Audi. Der Ro 80 war 1968, im Jahr nach seinem Serienstart, gerade wegen seiner Form, der vielen Sicherheitselemente und der innovativen Technik zu Europas „Auto des Jahres“ gewählt worden. Heute gilt die Limousine als Auto-Ikone von Format.

Karosserie kupfer-metallic mit Klarlack-Finishing, Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell silber. Fuchsfelgen silber. Scheinwerfer, Türgriffe, Fensterumrandungen und umlaufender Zierrat gesilbert.

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BMW 1600 GT Cabrio - rot

Die bildschöne BMW-Reminiszenz an die Glas-Vergangenheit

Ein Paradebeispiel für einen bildschönen Cabrio-Klassiker: Rote Karosserie mit schwarzem Interieur – zeitlos edel! Es sollten allerdings nur wenige Cabrios des BMW 1600 GT werden, ehe das Schicksal der schmucken Glas-Karosserie endgültig besiegelt war. Mit dem BMW 1600 GT Cabrio fährt bei WIKING ein fast vergessener Klassiker der 1960er-Jahre vor. Denn von Herbst 1967 bis Sommer 1968 führte BMW nach der Firmenübernahme die sportliche Baureihe von Glas zwar fort, über den Charakter eines sprichwörtlichen Auslaufmodells sollte sie dennoch nicht hinauskommen. Dementsprechend blieben die zugelassenen Vorbilder schon zu Produktionszeiten auf deutschen Straßen Raritäten. Dabei hatte die italienische Karosserieschmiede Frua dem Glas 1300 GT Cabrio in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßes Cabrio für einen nachhaltigen Marktimpuls brauchte. Es kombinierte die Werte von sportlicher Dynamik und Bequemlichkeit – das Open-Air-Fahren machte einfach Spaß. Dass nach der Übernahme des Dingolfinger Autobauers Glas die neuen Eigentümer von BMW ihr Markenlogo auf der Haubenspitze wirkungsvoll platzierten und dazu noch die markentypische Nierenoptik am Kühler prangte, war nur folgerichtig.

Karosserie rot, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit BMW-Logo in blau-weiß. Heckseitig silberner Schriftzug „1600 GT“ sowie BMW-Logo aufgedruckt. Fensterumrandung silber.


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Alfa Spider - dunkelblau

So liebten sie den Italo-Roadster mit Azzuro-Scheinwerfern

Die Scheinwerfer unter Glas – die spitze Karosserieform erhielt durch dieses Stilmittel noch mehr Eleganz. Ganz so wie es der Italo-Roadster sich verdient hatte und von seinen Fans geliebt wurde. WIKING hat sich bei der Konstruktion des 87-fach miniaturisierten Alfa Spider ganz bewusst der neuen Formensprache verschrieben – die Details sind filigran nachgebildet. Die offene Cabrio-Ausführung des Baujahrvorbildes zwischen 1966 und 1969 lässt die wahren Stärken des wunderschönen Sportcars mit italienischem Blut vollends zum Tragen kommen. Immerhin mit 87 oder gar 109 PS war der Spider einst ziemlich rasant unterwegs. Wer heute einen Blick ins miniaturisierte Cockpit wirft, kann bei WIKING die so Alfa-typische Interieur-Aura erleben. Die Armaturenbrettgravuren haben die zwei großen Rundelemente, aber auch Getriebetunnel mit Schalthebel und Handbremse nachgebildet. Die zwei Frontsitze lassen epochengerecht die Kopfstützen vermissen, dahinter findet sich die angedeutete Notbank wieder. Eben ein Youngtimer mit italienischem Fahrzeug-Esprit.


Karosserie dunkelblau, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett schwarz. Frontlichter sowie Scheinwerfer-Abdeckung transparent, Rücklichter rottransparent eingesetzt. Schwarze Stoßstangen mit silberner Zierbedruckung. Fahrgestell mit Kühlergrill schwarz, Verdeck schwarz eingesetzt. Felgen silber. Türgriffe silbern, Blinker orange bedruckt. Heckseitiger silberner Schriftzug „Alfa Romeo“.

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Volvo Amazon - hellblau

Volvo Amazon – schon zu Produktionszeiten ein Autotraum

Der Volvo Amazon schrieb Geschichte – und das in den typischen Trendfarben der 1960er-Jahre. Mit dem Volvo Amazon miniaturisiert WIKING diesen wirklichen Klassiker in hellblauem Lack. Zu sehen ist auch der Typenhinweis „121“, weil außerhalb Skandinaviens die Marke Amazon bereits für Kreidler geschützt und deshalb nicht von Volvo genutzt werden konnte. Fahrkomfort und dynamisches Kurvenverhalten machten das Vorbild zu einem der beliebtesten Pkw Nordeuropas. WIKING stellt die viertürige Limousine vor, deren Karosserie sich über feinste Gravuren von Zierleisten, Griffen an Türen und Kofferraum, aber auch Tankstutzen und Katzenaugen freuen kann. Die Inneneinrichtung verfügt über ein separat eingesetztes Lenkrad, Armaturenbrett mit Rillenstruktur sowie der erkennbaren Nachbildung des Breitbandtachos. Vorder- und Rücksitze sind ebenfalls separat eingesetzt.

Karosserie hellblau mit Hochglanz-Finishing, Inneneinrichtung mit schwarzem Lenkrad und schwarzen Sitzen. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Blinker orange bedruckt. Schriftzug „Volvo“ und Kühlergrill silbern bedruckt. Stoßstangen silbern lackiert. Fensterbegrenzungen und Zierleisten umlaufend gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt, Kofferraumgriff gesilbert. „Volvo“-Schriftzug heckseitig gesilbert, Tankeinfüllung mit schwarzem Rahmen. Seitlicher Zierrat und „121“-Typenschild gesilbert.

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BMW 2002 - purpurrot

Edel & sportlich: 100 PS mit bayrischem Understatement

Er war der Münchener Wolf im Schafspelz: Edel und sportlich zugleich galt der 2002 als sportliche Limousine mit bayerischem Understatement. Dazu noch in purpurrotem Lack mit eher dezentem Chromzierrat jenseits der BMW-Niere konnte sich der Fahrer der aufmerksamen Blicke am Straßenrand sicher sein. Wer rasantes Image zeigen wollte, der war Ende der 1960er-Jahre mit dem BMW 2002 bestens bedient – der „2000er“ galt als sportlich und schön zugleich. WIKING realisiert den Klassiker, der einst stolze 100 PS auf die Straße brachte, in der Version der Baujahre 1968 bis 1971. Der Zweitürer verfügt als 1:87-Modell natürlich über die damals typischen runden Rückleuchten und – wie es sich gehört – über feinste Bedruckung, die den üppigen Silber- und Chromzierrat miniaturisiert.


Karosserie purpurrot. Fahrgestell mit Kühlergrill und Lenkrad schwarz gehalten. Inneneinrichtung ebenfalls schwarz, Felgen silber. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Stoßstangen vorne und hinten silbern lackiert mit schwarzer Gummilippe bedruckt. Kühlergrillrahmen und Heckleuchtenkonturen silbern bedruckt. Fensterbegrenzungen silber, frontseitiges BMW-Logo weiß-blau-schwarz bedruckt. Blinker orange gehalten, heckseitig BMW-Logo weiß-blau-schwarz bedruckt.

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