DUCKfög von Onkel Dagobert! – Ehapas ‚Lustiges Taschenbuch’ von Walt Disney startet Kampagne für Erwachsene

Egmont Ehapa Verlag - Oktober 2010
 

Seit über 40 Jahren ist das ‚Lustige Taschenbuch’ von Walt Disney eine der erfolgreichsten Taschenbuchserien. Nun richtet sich Walt Disney ‚Lustiges Taschenbuch’ (kurz: LTB, Verkauf pro Ausgabe: 230.000 Ex.) erstmals mit einer Kommunikationskampagne an erwachsene Männer.

Im Vorfeld der 408. Ausgabe (EVT: 18.10.2010) des vierwöchentlich erscheinenden Titels wird an Universitäten, in Waschsalons und Fitness-Studios auf den Klassiker ‚Lustiges Taschenbuch’ aufmerksam gemacht.

Bei der Ansprache der Studenten steht die Auslobung des LTB-Stipendiums 2011 im Fokus. Anlass ist eine Initiative von Dagobert Duck, der sich bei der Nachwuchsförderung ausnahmsweise von der großzügigen Seite zeigt. Die drei lustigsten Bewerbungen werden daher vom Egmont Ehapa Verlag mit einem Stipendium in Höhe von jeweils € 3.000,- honoriert. Der Kommunikationsmix wird im Umfeld der Unis durch Printanzeigen in UNICUM und UNIKING, Promotion-Einsätze an 30 Universitäten sowie Onlineeinbindung auf www.lustiges-taschenbuch.de und auf der neuen Facebook-Fanpage ergänzt.

Zur weiteren Ansprache der Zielgruppe ‚junge Männer’ werden Werbeträger in Waschsalons sowie bei der führenden Fitnesskette Fitness First belegt. Die Kampagne umfasst insgesamt ein Marketing- und Werbebudget in Höhe von rund einer halben Million Euro.

‚Strategisch soll die Ausrichtung auf die erwachsene Käufergruppe weiter vorangetrieben werden. Bei rückläufiger demografischer Entwicklung in jungen Zielgruppen bieten die erwachsenen Käufer ein enormes Potenzial. Aus unserer Marktforschung wissen wir, dass schon heute mehr als 50% der Leser von Walt Disney ‚Lustiges Taschenbuch’ Erwachsene sind. Tendenz: steigend’, sagt Jörg Risken, Geschäftsleitung Disney, Egmont Ehapa Verlag.

Matthias Maier, Senior Produkt Manager, Egmont Ehapa Verlag ergänzt: ‚Wir erreichen unsere erwachsenen Leser in erster Linie in großstädtischen und besser gebildeten Umfeldern. Die Botschaften der Kampagnen haben wir jeweils auf die Werbeplatzierungen angepasst und erhoffen uns insbesondere von der Vergabe des Stipendiums eine dauerhafte Präsenz an den Universitäten. Die Ansprache der Kinder wird aber nicht vernachlässigt. Zur Kommunikation mit den jungen Lesern dienen weiterhin TV und Print als Basismedien’.