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Nase zu und durch: Wenn flinke Stinktiere ihre Runde drehen, heißt es aufgepasst. In der Natur zeigen sie mit der auffälligen Zeichnung ihres Fells, dass sie eine gefährlich stinkende Flüssigkeit meterweit versprühen können. So rennen sogar Raubtiere vor ihnen davon. Im Spiel aber macht ihnen ein Puma zu schaffen, der seinen Geruchssinn mit einer Nasenklammer schützt. All zu gerne lauert er ihnen auf.
„Flinke Stinker“ heißt das neue Kinderspiel von Inon Kohn aus dem Münchner Zoch Verlag. Das amüsante Merkwettrennen tragen fünf flinke, schön gefärbte Stinktiere aus – ein gutes Gedächtnis hilft dabei. Um vorwärts zu kommen, folgen die Skunks der Fährte ihrer Artgenossen. Aber zwischen den Stinktierspuren verstecken sich die Pumas. Wer sich die verdeckt liegenden Plättchen allerdings gut merken kann, kann ihnen ausweichen. Verspritzte Duftmarken werfen die Mitstreiter hin und wieder um einige Felder zurück. Und Plätze, die bereits stinken, müssen umgangen werden. Taucht der Puma zwischen den Plättchen auf, bleibt der Stinker vor Schreck stehen, der Zug ist beendet. Sieger ist, wer flinker als alle anderen im Ziel angekommen ist. |
