Die Schlange hat alle Edelsteine gestohlen. Jetzt müssen die Affen kreuz und quer im Urwald-Dickicht suchen. Dem Affengott sei Dank geht ein magnetischer Suchstein reihum: Wenn der zufällig über einen der Edelsteine gezogen wird, die unter dem Blattwerk verborgen liegen, macht es „klack“, und der Finder ruft: „Schatz-Alarm!“ Dann gilt es, den Schatz zu bergen und dem Affenkönig zu bringen. Wer nicht nur Würfelglück hat, sondern sich gut merken kann, wo es schon geklackt hat und im entscheidenden Moment ein ruhiges Händchen gewahrt, erreicht als Erster den Thron. Das Ravensburger Kinderspiel „Schatz-Alarm!“ wirkt mit seinen 15 magnetischen „Edelsteinen“ in drei Farben wahrlich anziehend für kleine und für große Leute. Die können trotz Altersunterschied gemeinsam in den spannenden Schatzwettlauf ziehen – und gleichzeitig Gedächtnis und Geschicklichkeit trainieren.

Wie viele Felder der Magnet über das knallbunte Urwaldfeld in der Spielschachtel wandern darf, unter dem die Edelsteine liegen, wird stets aufs Neue mit sieben Würfeln ermittelt. Das Besondere: Jeder Würfel zeigt auf einer einzigen Seite eine Banane – und der Suchmagnet darf pro Zug nur so weit durchs Dickicht kreuzen, wie der Bananen-Vorrat gerade reicht – im besten Fall sieben Felder weit, im schlechtesten verhungert man auf der Stelle. Hat es einmal „klack“ gemacht, muss der Schatz noch an der Unterseite des Urwaldbodens bis zum Schlupfloch in der Mitte des Spielplans geschleppt werden, damit man ihn bergen kann.

Wer zu wenige Bananen hat, kann zusehen, wie der nächste in der Reihe fette Beute macht. So manches Mal fällt ein Stein aber noch im letzten Augenblick ins Laub zurück. Gespannt sind ohnehin alle: Was auch immer der Magnet anzieht, ist unterschiedlich viel wert: Die seltenen roten Edelsteine bringen ihre Finder erheblich schneller ans Ziel als die blauen oder die zahlreichen grünen. Im Vorteil ist auch, wer sich merken kann, wo’s schon mal geklackt hat, um nicht unnötig im Dunklen zu tappen