United Labels erweitert Textilkollektionen für Babys und Kleinkinder

United Labels AG - September 2009

 
Mit neuen Textil- und Bekleidungskollektionen insbesondere für Babys und Kleinkinder geht United Labels, Spezialist für Lizenztextilien, nun in die Offensive. Neben Bekleidung für Frauen und Männer werden für Babys über Kleinkinder bis zum Teenager und Jugendlichen Textilien mit dem Aufdruck der nachfragestärksten und bekanntesten Comicstars nun verstärkt entworfen, produziert und vertrieben.

Enormes Potenzial für Lizenztextilien
„In den letzten Jahren lag die Anzahl Lebendgeborener jährlich bei rund 700.000 Babys und im Schnitt liegt die durchschnittliche Kinderzahl je Frau bei knapp 1,3. Das ist ein großes Kaufpotenzial, das wir mit unseren neuen Kollektionen bedienen wollen“, sagt United Labels Vorstand Peter Boder. „Und wenn man bedenkt, dass ein Baby zum Kleinkind, Teenager und Jugendlichen heranreift und somit aus den jeweiligen Größen herauswächst, erhöht sich das mögliche Kaufvolumen um ein Vielfaches. Gerade in dieser Zielgruppe haben Lizenzartikel einen höheren Abverkauf als Non-Licence-Artikel,“ so Boder.

Qualität hat oberste Priorität
Im Vergleich zu Erwachsenen ist die Haut von Babys und (Klein)Kindern deutlich empfindlicher und braucht besonderen Schutz und spezielle Pflege. So müssen ganz besonders die Textilien, mit denen sie in Berührung kommen, nicht nur bunt, pflegeleicht und funktionell sein, sondern auch frei von Schadstoffen.
Die Qualität spielt für United Labels eine große Rolle. Während diese bei einigen Herstellern durch Preiskämpfe und damit verbundene Existenzängste oft (automatisch) leidet, wird bei United Labels lieber einmal mehr als zu wenig getestet und Wert auf qualitativ gute Ware gelegt.

„Textiles Vertrauen“ – so das Motto der internationalen „Oeko-Tex®-Institute“, die mit Schadstoffprüfungen für gesundheitlich einwandfreie Textilprodukte aller Art - auch bei United Labels - sorgen. Doch damit nicht genug: Bereits in den asiatischen Produktionsländern werden „Schadstoff-Testings“ nach deutschen und europäischen Standards mit renommierten Instituten wie „Bureau Veritas“, „SGS“, „Intertek“, „TÜV“ uvm. durchgeführt. Hinzu kommen „physikalische Testings“ nach „United Labels-Quality Assurance“ oder nach entsprechenden Kundenvorgaben. Einfach, aber aufschlussreich sind zusätzliche Prüfungen durch „Inhouse-Waschtests“ noch während der Produktionsphase. Die Qualitätssicherung der Produktion wird mit „Initial-, During- und „Pre-Shipment-Checks“ durch „SGS“ und „Asia Inspection“ vorgenommen. Wird die Ware in Deutschland angeliefert, muss sie sich nicht nur einem Wareneingangs-Check unterziehen: Weitere stichprobenartige „Inhouse-Waschtests“, „Schadstofftests“ und „physikalische Testings“ durch die Institute „Bureau Veritas“ oder „Hohenstein“ runden das aufwendige Prüfverfahren ab.

„Um den Ansprüchen des Verbrauchers gerecht zu werden, benötigt man für die Produktion chemische Zusatzstoffe. Mit den zahlreichen Tests unserer Waren wollen wir sicherstellen, dass diese keinerlei negative Einflüsse auf die Gesundheit haben,“ sagt Peter Boder.

Kollektionen mit Handel abgestimmt
Die Kollektionen werden speziell für den jeweiligen Kunden kreiert und dieser erhält somit seine eigene Textilrange. Nachfolgekollektionen entsprechen bei Bedarf der vorherigen Range. „Durch unsere hauseigene Designabteilung können wir flexibler, schneller und effizienter agieren und uns den Wünschen unserer Handelspartner individueller anpassen.“

Textilkompetenz von den Wurzeln an
Die 1987 gegründete Duke GmbH startete mit dem Vertrieb von Fliegen und Krawatten. Schon bald erweiterte sich die Produktpalette um zahlreiche Artikel aus dem Textilbereich: Pullover, Schals, Jacken, Hosen und Hemden. Schrille Farben wurden durch Lizenzcharaktere ausgetauscht, die die mittlerweile rund 4.500 verschiedenartigen Produkte zieren. Aus der Duke GmbH entstammte die United Labels AG, die im Jahr 2000 zu einem börsennotierten, international agierenden Unternehmen wurde. Der Textilbereich spielte trotz der um Geschenkartikel, Plüsch, Schreibwaren, Taschen, Bad- und Haushaltsaccesoires erweiterten Produktkategorien stets eine große Rolle.

Auch Jugendliche bilden erfolgversprechende Zielgruppe
Natürlich bilden auch im Bereich Textilien Teenager und Jugendliche eine attraktive Zielgruppe für den Absatz von textilen Lizenzartikeln. Denn den größten Teil ihres Taschengeldes geben sie für Bekleidung aus. Kinder und Jugendliche gehen mit steigendem Alter mindestens einmal im Monat shoppen, viele sogar mehrmals in der Woche. Die jährlichen Ausgaben der Teens liegen dafür bei über 20 Milliarden Euro. „Ob eine Boxershort von den Simpsons oder ein T-Shirt mit Kermit dem Frosch ist längst `hip und cool` und nicht nur was für Kleinkinder“, so Peter Boder.

Nachfragestarke Lizenzen und verkaufsstarke Produkte
United Labels bietet Textilien fast aller Lizenzen an: ob es Nachtwäsche, Unterwäsche, Strumpfwaren, Boxershorts, Hosen, Shorts, Bodys, Badehosen, Badeanzüge, Hemden, Sweatshirts, Pullover, T-Shirts, Jacken, Windjacken, Schals, Handschuhe, Handtücher, Küchentücher, Bettwäsche, Kissen und vieles mehr von den Simpsons, Snoopy, Angel Cat Sugar, Bob der Baumeister oder den Looney Tunes sind – United Labels kann dem Handel (fast) alles bieten.