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Aufgrund einer Änderung in dem bis 2012 gültigen Lizenzvertrag mit HIT Entertainment und einer darin vereinbarten Reduzierung der Lizenzgebühren kann RC2 seine Einkaufspreise für die Thomas & seine Freunde Holzeisenbahn ab Februar 2009 senken. Damit wird es dem Handel möglich sein, die für den Konsumenten psychologisch so wichtigen Eckverkaufspreispunkte von 9,99 Euro für kleine Lokomotiven und 14,99 Euro für große Lokomotiven zu besetzen. Dazu RC2 Deutschland Geschäftsführer Ulrich Hirsch: „Die Preissenkung ist nun für uns möglich, ohne Zugeständnisse an den hohen Qualitätsanspruch der Marke und des Sortiments zu machen. Damit werden wir den Absatz im Handel weiter ankurbeln können und zugleich neue Käuferschichten für Thomas & seine Freunde gewinnen. Denn gerade in diesen Zeiten ist es wichtig neue Kaufimpulse beim Endverbraucher zu setzen und die psychologischen Preisgrenzen nicht zu überschreiten. Ich glaube fest daran, dass durch diese Senkung der Preise eine merkliche Absatzsteigerung im Handel erreicht wird.“
Dies gilt auch – sogar überproportional – für die Preise der Schienen. Die „original“ Thomas-Schienen sind für Kinder beidseitig einsetzbar. Auf der einen Seite sind sie mit Schienenmuster versehen und auf der anderen Seite als Straße für die vielen Fahrzeuge der Serie nutzbar. Außerdem haben sie eine aufwendige Riffelung auf der Schienenseite, so dass wirklich jede batteriebetriebene Lokomotive den Anstieg schafft, egal wie hoch er ist! Auf der diesjährigen Spielwarenmesse präsentiert RC2 viele neue Lokomotiven aus der TV Serie, deren neuen Folgen ab April auf SUPER RTL laufen. Auch neue Sets und Zubehörteile befinden sich im Sortiment 2009. Zudem wird eine ganz neue Linie, als echte Innovation in Nürnberg präsentiert. Dabei werden durch einzigartige RFID-Technologie die Loks persönlich vom dicken Kontrolleur an den Stationen begrüßt. Die Stationen dieser neuen Linie funktionieren außerdem mit allen Loks der Thomas & seine Freunde Holzeisenbahn. „Damit werden wir mit unendlichem Spielwert neue Maßstäbe im Holzeisenbahnsegment setzen.“ Da ist sich Ulrich Hirsch sicher. |