Brandheiße und aktuellen Informationen zu den neuesten Top-Modellen von Revell sowie weiteren wichtigen Themen rund um den Modellbau.

Neuheiten Die Cast 1/18

08819 Opel Manta 400 Homologation Car Der Manta 400 sollte die Nachfolge des erfolgreichen Ascona B antreten, dessen Produktion im Sommer 1981 auslief. Die Technik und Tuningteile des Ascona wurden auf den Manta 400 übertragen. Damit erhielt das Basismodell einen von Opel und Cosworth gemeinsam entwickelten 2,4-Liter-Motor mit 144 PS Leistung, wobei Opel im Sportteile-Programm Tuningsätze anbot, die die Leistung des Motors auf über 250 PS erhöhen konnten. Die verbreiterte, bullig wirkende Opel Version mit GFK-Kotflügeln und Ronalfelgen wurde dann auf der IAA im September 1981 präsentiert. Die Serienfertigung des 400 begann schon im Folgemonat. Die Kunden konnten zwischen einer schmalen Karosserie und der verbreiterten, von der IAA bekannten, Version wählen, wobei die letztere überwiegend geordert wurde. Plexiglas und Kevlar-Karosserieteile reduzierten das Gewicht des Manta 400 auf rund 960 Kilogramm. Im Mai 1983 wurde die Zulassung zu der Gruppe B erteilt. Gemäß dem Reglement der FIA für die Zulassung bzw. Homologation zur Gruppe B musste der Wagen in geringer Stückzahl, die ursprünglich bei 400 lag, auch für den normalen Markt gefertigt werden. Bis 1984 wurde der Manta 400 jedoch in Abstimmung mit der FIA insgesamt 245 Mal gebaut.

09082 '65 Cobra Daytona Coupe Das Shelby Cobra Coupe erschien, nachdem die Cobra (als Roadster) an zahlreichen Rennen weltweit teilgenommen hatte. Es stellte sich heraus, daß bei Geschwindigkeiten über 250 Stundenkilometer die Aerodynamik des Wagens zu instabilem Fahrverhalten führte, wovon die Konkurrenz in den Rennen profitierte. Dieser Umstand ärgerte Shelby, selbst ein talentierter, erfolgsorientierter Rennfahrer, so dass die offene Cobra umgestaltet wurde. Das Cobra Coupé gewann 1965 das erste Weltmeisterschaftsrennen, bewies damit seine Leistungsfähigkeit und Effektivität und sorgte mit dafür, das der Name Shelby für immer in der Rennwagen-Geschichte Einzug halten würde.

09084 '08 Shelby GT, blau Carroll Shelby kreierte den legendären "Rent-a-Racer" ("Leihe einen Rennwagen") GT350H (Revell Bausatz 07242 - nur zur Info) im Jahre 1966, der auf seinem Hochleistungsmodell Shelby Mustang GT 350 basierte. Im Hinblick auf diesen Erfolg vor vierzig Jahren, entwickelte Shelby 2006 in Zusammenarbeit mit Ford den Shelby GT-H. Dieses neue Modelle setzte das Hochleistungsvermächtnis seines Vorgängers fort. Nachdem diese in Gold und Schwarz gehaltenen Leihwagen von Kunden gefahren werden konnten, folgte ein massiver Aufschrei nach einem Serienmodell für Privatpersonen. Shelby und Ford reagierten auf diese Forderung mit dem Shelby GT, der ab Sommer 2007 erhältlich ist und seit 2008 in einer breiteren Farbpalette erscheint.

Neuheiten Modellbausätze

03074 M4A3 SHERMAN (75)W mit Raketenwerfer Der mittelschwere Panzer M4 Sherman wurde in höherer Stückzahl gefertigt als irgendein anderer Panzer und war der Standardpanzer der Alliierten im 2. Weltkrieg. Es gab rund 50 verschiedene Varianten, darunter die mit dem T34 Raketenwerfer aus dem Jahr 1944. Diese ungewöhnliche Variante war der Versuch der US-Army, Artillerieraketen auf Panzerfahrzeuge zu montieren um damit die konventionelle Artillerie zu stärken. Nachdem der bereits ab 1943 eingesetzte T40 Raketenwerfer mit 7.2 inch Raketen nicht zufriedenstellend war, wurde ab 1944 der verbesserte T34 Raketenwerfer mit 4.5 inch Raketen eingesetzt. Der "Calliope", so mit Spitznamen genannt, wurde bis 1945 in sehr kleinen Stückzahlen auf den europäischen Kriegsschauplätzen eingesetzt.

04641 CHINOOK HC. Mk.1 Der Chinook ist ein mittlerer taktischer Transporthubschrauber, der zur Schwerlast-Gefechtsfeldunterstützung seit vielen Jahren rund um den Globus eingesetzt wird. Die von der RAF eingesetzte Version HC. Mk.1 basiert auf dem CH-47C Modell der US-Army, das seit den späten 1960er Jahren gebaut wurde. Das Originaldesign geht auf die 1950er Jahre zurück, als die US-Army einen Helikopter mit größerer Transportmobilität benötigte; er flog 1961 erstmals. Während des Vietnam Kriegs wurde der Chinook für logistische Versorgung, Truppen- und Waffentransporte zu den Frontlinien eingesetzt. Die Royal Air Force erhielt im März 1980 die ersten von 33 umgebauten Chinook HC.1 und setzt diese bei 3 Geschwadern ein. Als Besonderheit sind diese Maschinen mit einem 3-Punkt-Lasthakensystem für Außenlasten bis zu 9,5 t ausgerüstet. Diese Version erhielt später auch größere Rotorblätter aus Glasfaser sowie eine hydraulische Winde. Die Transportkapazität setzt sich aus 44 ausgerüsteten Soldaten oder 24 Krankentragen mit Verwundeten zusammen. Die hier gezeigte Titelversion der No. 18 Squadron wurde in 1990 anlässlich der 75-jährigen Geschwaderfeierlichkeiten präsentiert. Insgesamt wurden mehr als 506 CH-47C Helikopter produziert.

Neuheiten Revell Classics Linie

Bei der Revell Classics Linie handelt es sich um eine limitierte Wiederauflage ausgewählter Modellbausätze aus den 1950er/60er oder 70er Jahren.

00006 Martin PBM-5 MARINER Eines der wichtigsten Flugzeuge der US-Navy während des 2. Weltkrieges war die PBM-5 Mariner, ein Patrouillen-Seeflugzeug mit unverwüstlichen Flugeigenschaften und komfortablen Innenräumen. Sie diente als Truppentransporter, Frachtmaschine und sogar als Bomber. Mehr als 1.500 Mariner wurden gebaut und dienten später bei der US Coast Guard und auch im Korea-Krieg.

00007 Hospital Ship S.S. Hope Das ehemalige US-Navy Hospitalschiff erhielt nach dem 2. Weltkrieg den Namen S. S. Hope, finanziert von der US-Industrie und privaten Spendengeldern. Die Hauptaufgabe war die medizinische Notfallversorgung in Krisen- und Notstandsgebieten weltweit. Des weiteren wurden medizinische Kenntnisse vermittelt und Hilfspersonal angelernt. Die Seereisen führten u. a. nach Jakarta und Saigon. Das 15.000 t-Schiff verfügte über drei Operationsräume, Quarantänebereiche, Röntgenräume, eine pharmazeutische Abteilung und Schulungsräume. Die S.S. Hope verfügte über eine sog. "Eiserne Kuh" für die Milchproduktion aus Milchpulver. Üblicherweise waren 100 Ärzte und 150 Personen des medizinischen Hilfspersonals an Bord. Die S.S. Hope wurde 1974 außer Dienst gestellt.

00009 Mercedes Benz 190 SL ROADSTER Als kleiner Bruder des 300SL trat dieses schnittige Sportcoupé am 6. Februar 1954 erstmals auf der Motor Sports Show in New York gegen den Rest der Sportwagenwelt an. Der 190 SL war ein sportlich komfortables Alltagsfahrzeug mit Eignung für milde Wettbewerbe. Auch der Motor war dem großen Tourenwagen nachempfunden: ein 4-Zylinder-Reihenmotor mit 1,9 Liter und einer Leistung von 105 PS (78 kW). Die Höchstgeschwindigkeit lag bei damals sensationellen 170 km/h. Das formschöne Cabriolet eroberte nicht zuletzt auch die Herzen mancher Frauen. Von 1955 bis 1963 liefen insgesamt 25.881 Exemplare des Typs 190 SL vom Band.

Neuheiten Slot Cars

08338 MB 220 SE - Rallye Monte Carlo 1960 "Schock& Moll" Die Sechszylinder-Limousine 220 SE wurde ab 1959 produziert. Das Oberklasse-Modell der sogenannten "Heckflossen" - Familie überzeugte mit seinem Komfort. Seine geradlinige, elegante Karosserie bot eine stabile Fahrgastzelle und wirksame Knautschzonen. Nach dem werkseitigen Rückzug von Mercedes aus der Formel-1 und der Sportwagen-Meisterschaft fuhren Privatfahrer ab 1956 Mercedes-Benz Fahrzeuge im Motorsport, um die Zuverlässigkeit der Serienfahrzeuge zu testen. Zu diesen Fahrern zählte auch das Team Walter Schock - Rolf Moll, das 1956 schon überzeugend den Titel des Internationalen- und Europa-Rallyemeisters für sich entschieden hatte. 1960 gewann das Team, erstmalig auf dem 220 SE startend, als erstes deutsches Team überhaupt bravourös die anspruchsvolle Rallye Monte Carlo.

08350 MB 300SE Argentina Rallye '64 "Böhringer & Kaiser" 1961 erschien der Mercedes-Benz 300 SE, das Topmodell der so genannten "Heckflossen"- Familie. Das Fahrzeug glänzte mit einer Fülle technischer Besonderheiten, darunter Servolenkung und Luftfederung. Nach dem werkseitigen Rückzug von Mercedes aus der Formel-1 und der Sportwagen-Meisterschaft fuhren Privatfahrer auch diesen Typ W 112 im Motorsport. Insbesondere Eugen Böhringer, Jahrgang 1922, einer der erfolgreichsten Rallye- und Tourenwagenfahrer der 60er Jahre, glänzte mit Erfolgen mit seinem 215 PS starken 300 SE. 1964 wiederholte er den Vorjahressieg und entschied mit seinem Beifahrer Klaus Kaiser das härteste Straßenrennen der Welt, den Großen-Straßen-Preis von Argentinien (Gran Premio International de Turismo), nach über 4600 Kilometern souverän erneut als Gesamtsieger für sich.

Neue RC-Produkte

Früher flog vielleicht mal ein Ball oder ein Kissen durchs Kinderzimmer. Wenn Papa und Mama heute den Kopf beim Betreten des Kinderreiches einziehen müssen, liegt es oft an infrarot- oder funkgesteuerten Flugmodellen, die mit gewagten Manövern durchs Zimmer gesteuert werden.

Ab August präsentiert Revell ein neues Sortiment ferngesteuerter Flugmodelle, die hochwertige Technik und Verarbeitung mit günstigem Preis kombinieren. Die kleinen Flieger aus bruchfestem Material verfügen über ein besonders gutes Flugverhalten und sind kinderleicht zu bedienen.

Noch ohne Funksteuerung, aber voll flugfähig, sind die „Crazy Wings“. Die aus einem speziellen festen Schaumstoff hergestellten kleinen Sportflugzeuge sind in wenigen Sekunden geladen und fliegen dann bis zu 20 m weit. Das Modell „Piloto“ wird mit einigem Zubehör geliefert: Pylonen, eine Flugwand, ein Schwebebalken und Bodenziele sind die Hindernisse, die es für den extrem wendigen Doppeldecker zu bewältigen gilt.

Im ganzen Schwarm nehmen die spaßig gestalteten Insekten das Kinderzimmer in Angriff: Biene, Käfer und Kakerlake fliegen in alle Richtungen.

Gleich mit vier Rotoren bringt Revell den infrarot gesteuerten „Fire Strike Pro 4 Rotor Helicopter“, einen sogenannten „Bananenhubschrauber“, auf dem Markt. Das einfach aufzuladende Modell überzeugt durch sehr realistischen Flug und bruchfeste Verarbeitungsqualität. Auch die 2-rotorige Version dieses Modells lässt sich mit der 3-Kanal-Infrarotsteuerung spielend leicht rechts, links, vorwärts und rückwärts fliegen.

Den Einstieg in höhere Sphären des RC-Flugs ermöglicht der „White Wolf Helicopter“ mit seinen Koaxialrotoren und dem Heckrotor in Profiqualität. Mit zehn Minuten Flugdauer und bis zu 35 m Reichweite bietet der aufwändig verarbeitete Hubschrauber jedem die Möglichkeit, seine Pilotenfähigkeiten in- und outdoor auszuprobieren und zu trainieren.

Revell sagt Dankeschön: Roll-out des "kleinen" NEOPLAN Cityliner

Anlässlich der „Indienststellung“ des NEOPLAN Cityliner Bausatzes fanden Ende Juli offizielle Übergaben des Modells an die NEOPLAN und MAN Beteiligten statt. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Revell, vertreten durch Ullrich Taubert (Leiter unserer Produktentwicklung) und Daniel Pasternok (Projektleiter / Produktentwicklung), für eine reibungslose Zusammenarbeit. Das beeindruckende Endresultat konnte nur erreicht werden, weil weder komplizierte Lizenzverträge noch Lastenhefte im Weg standen - das Beispiel einer perfekten Kooperation.

Ein Reisebus als Plastikmodellbausatz in einem Großmaßstab stand schon lange auf unserer Wunschliste, nicht zuletzt wegen der jährlich rund 120 Millionen Teilnehmer an Busreisen allein in Deutschland und einer entsprechend großen Zielgruppe. Nach den obligatorischen Anfangsrecherchen war für uns schnell klar, dass der Kooperationspartner NEOPLAN heißen würde, denn es musste sich um einen luxuriösen, namhaften und bekannten Fahrzeugtyp handeln. Nach einem Anfangskontakt zu NEOPLAN / MAN schlug uns sofort eine Welle der Euphorie entgegen. Man einigte sich schließlich Ende Mai 2007 auf den aktuellen Cityliner, den völlig neu konzipierten Reisebus, der Ende 2006 auf der IAA Nutzfahrzeuge präsentiert und bereits kurze Zeit später mit dem Designpreis „red dot: best of the best“ für sein Produkt Design ausgezeichnet wurde. Das Fahrzeug besticht durch sein an den großen Bruder Starliner angelehntes „Sharp Cut“-Design und verkaufte sich weltweit bereits 500 Mal.

Anfang Juli 2007 folgte ein Fototermin in den NEOPLAN-Produktionsstätten. Im Werk Plauen konnte unser Produktentwicklungsteam den Cityliner von der Gerippefertigung bis hin zum fahrfertigen Reisebus fotografieren und vermessen. Das Fotografieren der Endmontage fand in Pilsting statt.

Die Entwicklung des „kleinen Cityliner“ erfolgte in permanenter Abstimmung mit der NEOPLAN-Designabteilung. Die Abnahme des sogenannten „tooling-models“ fand im Oktober 2007 beim Revell-Werkzeugbau in China zusammen mit dem NEOPLAN Designer Michael Streicher (verantwortlich für das Außendesign) statt.

Das Ergebnis dieser intensiven Zusammenarbeit kann ab sofort an dem im Handel erhältlichen Revell-Modell begutachtet werden. Beim Übergabetermin zeigten sich alle Beteiligten äußerst überrascht und euphorisch über die Größe, Ausstattung und Detaillierung des „kleinen Cityliner“. Dank dieser Kooperation wurde erstmalig ein hochmoderner Reisbus als Plastikmodellbausatz im Großmaßstab 1:24 realisiert.

Das Modell ist trotz annähernd 200 Einzelteilen sehr einfach zusammenzubauen und spricht daher eine große Anzahl von Reisbusfans an. Zu den Highlights zählen: die komplette Wiedergabe des Fahrgastraums, das detaillierte Cockpit, der detaillierte MAN-D20 Commonrail Motor, die beweglichen Einstiegstüren, die detaillierte Aufdach-Klimaanlage, das abnehmbare Dachsegment sowie die abgedunkelten Seitenfenster.

Bleibt nur noch abzuwarten, wann die ersten fertig gebauten Modelle im Outfit eines Reisebusunternehmens zu sehen sind und wann die ersten Umbauten veröffentlicht werden.

Tag des Modellbaus: DTM-Star übernimmt Schirmherrschaft

Rennfahrer Martin Tomczyk hat die Schirmherrschaft für den „Tag des Modellbaus“ übernommen. Der 26-jährige Audi-Werksfahrer gehört zu den Top-Fahrern der Deutschen Tourenwagen Masters-Serie (DTM). Die Veranstalter des Aktionstages, neben den drei anderen großen Plastikmodellbau-Herstellern auch wir sowie der Deutsche Plastik Modellbauverband (DPMV e.V.), werten die Unterstützung des sympathischen Rosenheimers als positives Signal für den Aktionstag. Dazu Volker Helms, Erster Vorsitzender des DPMV: „Martin Tomczyk ist genau die Persönlichkeit, die wir uns als Schirmherr gewünscht haben. Gerade bei jungen Motorsportfans ist er sehr beliebt, weil er trotz seiner Erfolge immer noch der ehrliche bodenständige Typ geblieben ist. Dass Martin seit seiner Kindheit ein Fable für den Modellbau hat, macht die Geschichte zusätzlich rund und damit ehrlich.“

Der „Tag des Modellbaus“ wird 2008 bereits zum dritten Mal durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen die bundesweit rund 100 Aktionen des Spielwarenhandels und der Modellbauclubs. Die teilnehmenden Hersteller, Händler und Hobbymodellbauer wollen den Aktionstag als Forum nutzen, um das vielfältige Angebot und die kreativen Möglichkeiten der schönen Freizeitbeschäftigung Plastikmodellbau zu präsentieren. Angesprochen werden sollen vor allem Kinder und Jugendliche, die noch nie gebastelt oder es sich bisher nicht getraut haben, es aber immer schon mal versuchen wollten.

Zusammen mit Faller, Glow2b, und Tamiya unterstützen wir die Veranstaltungen sowohl organisatorisch als auch mit einigen tausend kostenlosen Bausätzen und Zubehör. Ein wichtiger Partner für uns ist der Deutsche Plastikmodellbauverband (DPMV e.V.) mit seinen zahlreichen regionalen Clubs. In vielen Städten werden die engagierten Mitglieder vor Ort wieder Bastelangebote im Handel betreuen und auch selbst Bastelevents durchführen.

Zur Person:

Martin Tomczyks Karriere begann im Alter von zehn Jahren im Kart. Über den Formel-Nachwuchssport kam er 2001 als jüngster Pilot aller Zeiten zur DTM (Deutschen Tourenwagen Masters). Hier feierte er im September 2006 seinen ersten DTM-Sieg. Im letzten Jahr wurde er Dritter des Gesamtklassements mit einem Audi A4 in DTM-Version. Trotz seiner zahlreichen terminlichen Verpflichtungen engagiert sich Martin Tomczyk auch im sozialen Bereich. Er ist einer der prominenten Botschafter der „Wings for Life Stiftung für Rückenmarksforschung“ (www.wingsforlife.com). Mehr Informationen über Martin Tomczyk findet man unter www.tomczyk.com.

Weitere Informationen zum Tag des Modellbaus finden Interessierte im Internet unter
www.tag-des-modellbaus.de