Piatnik: „Der Boss“ – Mit Risiko zum Monopol

Piatnik - Oktober 2007

Tierisches Vergnügen

 

Spannung pur bringt „Der Boss“, das brandneue Wirtschaftsspiel aus dem Hause Piatnik, auf den Spieltisch. Im Ringen um Macht und Geld agieren die Wirtschaftskapitäne durchwegs global, aber nicht immer ganz legal. Am Ende gewinnt, wer das meiste Geld scheffeln konnte.

Geschäfte in aller Welt
Von Palermo bis Bogota, von Kabul bis Mogadischu – der Kampf um Macht und Geld erstreckt sich über den gesamten Globus. Alle Metropolen, in denen sich auf zwielichtige Art und Weise Kohle machen lässt, werden angesteuert. Ob per Auto oder per Schiff, Ziel ist es, seine Leute in der ganzen Welt zu verstreuen, möglichst viele Territorien zu besetzen und durch dunkle Machenschaften Reichtum und Herrschaft zu gewinnen.

Ausgehend von einer Stadt schickt jeder Boss seine Männer in die verschiedenen Gebiete der Erde. Auf der Jagd nach dem großen Geld kann es schon passieren, dass sich verschiedene Banden in die Quere geraten oder gar die ortsansässige Mafia ins Spiel kommt. Wie in Ganovenkreisen üblich, werden solche Dinge im Duell ausgetragen. Allerdings kommen in „Der Boss“ nicht Messer und Revolver zum Einsatz – der Würfel entscheidet, wer den Kampf um den Standort gewinnt.

Geld regiert die Welt
Spannung ist in „Der Boss“ garantiert: Illegale Machenschaften und Kriminalität heizen das Spielgeschehen an. Krumme Geschäfte und Korruption sind siegbringend. Wer im Glücksspiel-, Kredit- und Immobilienbusiness der gewiefteste Gauner ist und zudem noch Macht und Einfluss besitzt, wird am Ende als Ganovenkönig gefeiert und mit dem Sieg belohnt.

Alle Freunde von Ganovenkomödien können nun ihre eigenen „kriminellen“ Geschicke testen. Nicht nur die Handlung des Spiels vermittelt die aufregende Atmosphäre der Gangsterwelt, auch Grafik und Illustration tragen ihres dazu bei.