Labyrinth für Meister: Gänge schieben und Schätze sammeln unter den Augen des Drachen

Ravensburger - Oktober 2007

Einmal findet jeder seinen Meister: Wer vom Brettspiel-Klassiker „Das ver-rückte Labyrinth“ nicht genug bekommen kann, entdeckt jetzt die sprichwörtlich meisterliche Version: Das Master Labyrinth vereint die Prinzipien des erfolgreichsten Ravensburger Spiels mit neuen taktischen Elementen. Im Drachenlabyrinth warten die begehrten Schätze auf mutige Abenteurer. Kniffelig ist nur: Alle jagen nach denselben Kostbarkeiten. Während die Spieler mit ihren Figuren durch die Gänge ziehen, sammeln sie die Schätze auf. Jeder erbeutete Schatz wird mit Siegpunkten oder gar mit Goldmünzen belohnt. Aber Vorsicht! Inmitten des Master Labyrinth thront der Drache und wacht mit Argusaugen über seine Kostbarkeiten.

Wer unglücklich in das Blickfeld der dreidimensionalen, drehbaren und detailreich gestalteten Figur gerät, muss ein Würfelduell ausfechten: Fallen weniger als 4 Punkte, verliert der Pechvogel einen seiner mühsam erbeuteten Schätze. Am Schluss geht es noch einmal ums Ganze: Es kommt zum großen Duell gegen den Drachen selbst. Da heißt es Nerven bewahren, denn es müssen spätestens nach drei Würfen mehr als 12 Punkte gefallen sein - ansonsten verliert der wackere Abenteurer einen kostbaren Schatz und damit wertvolle Siegpunkte. Stolzer Meister des Labyrinths darf sich nennen, wer am Ende die wertvollsten Schätze und damit die meisten Siegpunkte angehäuft hat. Master Labyrinth spielen Familien mit Kindern ab zehn Jahren. Das Brettspiel dauert eine gute Dreiviertelstunde und ist für 30 Euro im Handel zu haben. Die Idee des tüftelfreudigen Psychologie-Professors Max J. Kobbert ist Ravensburgers erfolgreichstes Spiel: „Das ver-rückte Labyrinth“ feierte 2006 seinen 20. Geburtstag und verkaufte sich weltweit über sieben Millionen Mal.