Freiluftvergnügen im Wirtschaftswunder

Wiking - März 2022

Mit der Auslieferung für den Februar und April schafft WIKING sichtbare Frühlingsimpulse für 2022! Mit Beginn der verglasten Ära wuchs bei WIKING die Bedeutung der DKW-Modelle. Genauso wie der Anteil in der damaligen Zulassungsstatistik nach oben schnellte, sorgte auch WIKING-Chef Fritz Peltzer für eine zunehmende Präsenz der Vorbilder im Programm der 1:87-Modelle. Jetzt macht WIKING aus dem legendären DKW Coupé ein schmuckes Cabrio. Zusätzlich sorgen auch die zeitgenössisch-trendigen Farbkompositionen des Hängerzuges mit der MAN Pausbacke, aber auch das mintgrün-weiße Motorboot sowie das Anhänger-Gespann mit Hanomag ST 100-Zugmaschine zum beliebten Bölling-Themenzyklus für Frühlingsimpulse. Darüber hinaus erzählen die Traditionsmodellbauer auch die großen Geschichten hinter den kleinen Miniaturen. Der Henschel Pritschensattelzug steht für die sechziger Jahre, als die Spedition Zeitfracht auf Expansionskurs ging, während der Magirus 235 D mit Blumhardt Hinterkippersattelzug die atemberaubende Testfahrt von München ins afghanische Kabul dokumentiert. Darüber hinaus erinnert WIKING an die legendären deutschen „Baubullen“ von Magirus in Ulm – das Eckhauber-Trio in authentischer Farbgestaltung macht die limitierte Edition in einmaliger Auslieferung perfekt.




DKW Cabrio - blau
Als im DKW Cabrio das Frühlingsvergnügen begann
Mit Beginn der verglasten Ära wuchs bei WIKING die Bedeutung der DKW-Modelle. Genauso wie der Anteil in der damaligen Zulassungsstatistik nach oben schnellte, sorgte auch WIKING-Chef Fritz Peltzer für eine zunehmende Präsenz der Vorbilder im Programm der 1:87-Modelle. Jetzt macht WIKING aus dem legendären DKW Coupé ein schmuckes Cabrio. Dazu wurde das Dach vom Coupé-Modell sorgsam abgetrennt, ehe die Karosserie blau lackiert wurde. Anschließend setzte WIKING die passende Inneneinrichtung vom VW Käfer 1302 Cabrio auf das vorhandene Fahrgestell des DKW und das Verdeck vom VW 1302 wurde ebenso ergänzt wie die Verglasung des MB 220 Ponton Cabrio. Damit erscheint ein zeitgenössisches Modell, das es in dieser Version noch nicht gegeben hat. Manche Bauteile brauchen eben ihre Zeit, bevor sie zusammenfinden.

Karosserie blau mit Klarlack-Finishing. Fahrgestell mit Stoßstangen alusilber. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz, Verdeck lichtgrau. Kühlergrill mit Audi-Ringen ebenso wie heckseitiger Haubengriff mit Audi-Ringen sowie Tankdeckel und Kofferraumscharniere gesilbert. Seitliche Türgriffe sowie Zierrat in silber. Heckseitige Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber mit Weißwandbedruckung des Reifens.




Pritschenhängerzug (MAN Pausbacke)
Bunte Gardinen für Pausbacken-Schlafkabine
Mut zur Farbe – in den sechziger Jahren trauten sich die Speditionen zu mehr Hingucker-Wirkung. Davon profitierte auch die MAN Pausbacke der Leverkusener Spedition Braunegger, die nach ihrer Vorstellung 1960 den Verkehr auf den Bundesstraßen und Autobahnen zu prägen begann. Nach dem historischen Vorbild und Original-Vorlagen ist jetzt das klassische Frontlenker-Gespann mit Schmunzel-Kabine entstanden. Diesmal zieht das zweiachsige Zugfahrzeug den dreiachsigen Anhänger mit Schwingachse. Die zeitgenössische Gestaltung des typischen dunkelroten MAN-Kühlergrills mit dem Silberzierrat von Schriftzug und Leisten prägt die Pausbackenfront, an den Fahrerhausflanken sorgen die seinerzeit üblichen Gardinen der Schlafkabine für eine zeitgenössische Fernfahreraura. Selbst die Farbgebung wurde dem Vorbild angepasst.

Fahrerhaus blau, purpurroter Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Schriftzügen „MAN“ und „Diesel“ in silber. Inneneinrichtung grau. Pritsche blau, Verdeck in achatgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Trilexfelgen sowie heckseitige Kotflügel in melonengelb. Vordere Stoßstange melonengelb. Hintere Kabinenscheiben mit rotgelber Gardinenoptik bedruckt. Anhänger mit blauer Pritsche, Verdeck in achatgrau. Fahrgestell mit Schwingachse, Drehschemel und Deichsel melonengelb. Kotflügel in melonengelb. Rücklichter rot bedruckt.




Hanomag mit Pritschenanhänger "Bölling"
Die Nr. 20: Böllings Hanomag-Straßenschlepper als Lastenesel
Es ist der 20. Vertreter aus dem ehemaligen Fuhrpark des „Baustellenfürsten“ Bölling. In den Farben fährt diesmal der Hanomag Straßenschlepper ST 100 vor und zieht einen Pritschenanhänger ins Programm. Gerade in den Nachkriegsjahren galt die Hannoveraner Zugmaschine als verlässlicher Begleiter des Wiederaufbaus. Auf den Straßen des Reviers war sie noch in den fünfziger Jahren allgegenwärtig. Nun komplettiert das Gespann den illustren Fuhrpark des einstigen Bauunternehmens von Emil Bölling. Auf den Türen prangt der unübersehbare Werbeschriftzug von Bölling – die narzissengelben Fahrzeuge waren auch dank der kontrastierenden roten Firmenbedruckung unübersehbar.

Fahrerhaus narzissengelb, Inneneinrichtung blassbraun. Fahrgestell, Kardanteil sowie Felgen karminrot. Schwarzer Kühlergrill mit silberner Zierleiste. Firmenaufdruck Emil Bölling auf den Fahrerhausseiten rot und weiß bedruckt. Kabinenfront mit Hanomag-Logo in silber. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Pritschenanhänger mit narzissengelber Ladefläche. Verkehrsgelbes Warndreieck dachmittig eingesteckt. Fahrgestell, Kotflügel, Deichsel und Felgen karminrot, Einlegeplatte silbergrau.




Motorboot auf Anhänger - signalweiß/mintgrün
Motorboot in Trendfarben der sechziger Jahre
Die Trendfarben der sechziger Jahre waren schon besondere und fielen überall dort ins Auge, wo Freizeit und Spaß angesagt waren. So baut WIKING den Motorboot-Klassiker jetzt mit mintgrünem Deck auf weißem Rumpf. Passend dazu gestalten die Traditionsmodellbauer auch den Trailer. Einst erfreute sich das große Motorboot auf Anhänger großer Sammlerzuneigung, weil es 1963 den Spielbetrieb abwechslungsreicher machte – immerhin bis 1988. Mehr noch: Tatsächlich kündet das Sportboot mit Außenborder vom Zeitgeist der Freizeitgesellschaft des deutschen Wirtschaftswunders. Immerhin diente der beladene Bootstrailer in der großen WIKING-Welt der kleinen Miniaturen als Alternative zum Wohnwagen und Pkw-Anhänger, um den Zughaken – entweder „ab Werk“ oder als Zubehör am Heck angeklebt – seiner ureigenen Bestimmung zuzuführen.

Deckteil mintgrün, Rumpf und Einlegeboden signalweiß. Lenkrad weiß, Außenbordmotor weiß, Bootsanhänger mit Halterung mintgrün. Felge mit Buckelradkappe signalweiß mit mintgrüner Zentrierung.




Feuerwehr - Rüstwagen (Magirus)
Der mächtige Alleskönner mit Metz-Kran
Technische Hilfeleistung steckte zum Ende der fünfziger Jahre bei den Feuerwehren noch in den Kinderschuhen. Lediglich die großen Berufsfeuerwehren hatten bereits in den Vorkriegsjahren entsprechende Spezialisten mit Kranaufbau entwickelt. Nach dem Krieg wurde aufgerüstet. Metz entwickelte einen Rüstkranwagen (RKW), der sowohl umfangreiches technisches Gerät im Aufbau als auch einen Kran gleich mitlieferte. Der Rüstwagen erfreute sich in den sechziger Jahren gerade bei den Berufsfeuerwehren großer Beliebtheit. In den Zeiten, als die technische Hilfeleistung eine zunehmende Professionalisierung erfuhr, konnte der RKW dank seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten punkten. Am Heck stand der kraftvolle Kranarm bereit, der in einem Rundschwenk nahezu jede Einsatzsituation beherrschbar machte.

Fahrerhaus und Aufbau rot. Kühlergrill schwarz und mit silbernem Zierrat und Magirus-Schriftzug bedruckt. Inneneinrichtung schwarz. Stoßstange und Kotflügel schwarz gehalten. Fahrgestell silber mit schwarzen Heckkotflügeln und Felgen. Kran, Drehteil, Trittbrett und Stützrollen silber. Vordere Scheinwerfer per Hand gesilbert.




Pritschensattelzug (Henschel) "Zeitfracht"
Mit dem Namen Zeitfracht kam der Termintransport
Dieser Zeitfracht-Henschel brachte einst Zeitschriften und Zeitungen nach Berlin – Terminfracht eben. In den sechziger Jahren wurde der Speditionsname geboren, doch dahinter steckte eine deutsch-deutsche Unternehmergeschichte. Nachdem seine Stendaler Spedition enteignet wurde, trieb es den 24-jährigen Horst Walter Schröter 1952 mit seiner Frau zum Neubeginn nach Berlin. Das Geschäft begann zu boomen, schon 1955 setzte der Fuhrbetrieb auf Expansion. Büssing, Henschel und Mercedes-Benz zählten zu den ersten Fahrzeugen, die alle für den Fernverkehr gerüstet waren. Die Spedition Schröter war 1960 auf Expansionskurs und begann rasch damit, andere Fuhrunternehmen aufzukaufen. Die Bekanntheit von Horst Walter Schröter in der Branche wuchs. Im Jahr 1962 entstand schließlich das Unternehmen Zeitfracht. Ausgangspunkt war der Auftrag zum Transport von Zeitungen und Zeitschriften von Westdeutschland nach West-Berlin. Das markierte den Beginn der Unternehmensgruppe. Die Zeitfracht-Schwinge sollte als Zeichen für die Veränderung eingeführt werden. Der Übergang von der Spedition Schröter zur Zeitfracht galt als Ergebnis veränderter Marktanforderungen – Terminlieferungen waren das Gebot der Stunde!

Fahrerhaus braunrot, Inneneinrichtung beigebraun. Fahrgestell schokobraun. Felgen silbergrau. Vorne Blinker gelborange bedruckt. Gesilberter Henschel-Stern und Scheinwerferringe. Stoßstange und Kotflügel schokobraun kontrastiert. Karminrot bedruckte Rückleuchten. Türen seitlich mit Zeitfracht-Logo. Auflieger mit braunroter Pritsche und schokobraunem Fahrgestell mit Stützbein und Kotflügeln. Felgen und Plane silbergrau. Planenbedruckung mit seitlichem Schriftzug „Zeitfracht“ in schwarz und braunrot. Rückleuchten und Dreieckstrahler rot.




Hinterkippersattelzug (Magirus 235 D)
Magirus zog den Blumhardt-Hinterkipper nach Afghanistan
Diese Tour hatte es in sich – eine Testfahrt bis an die Belastungsgrenze für Mensch und Maschine! 1965 ging es 7018 Kilometer von München nach Kabul – spektakuläre Vorbildhistorie. WIKING miniaturisiert den Sattelzug mit viel Liebe zu Historie und Vorbild. Denn dieser rote Magirus-Sattelzug, den die Traditionsmodellbauer diesmal 87-fach miniaturisieren, hat eine bemerkenswerte Geschichte hinter sich. Nachdem die Frontlenker-Generation der Ulmer Lkw-Schmiede 1963 auf der IAA Premiere feierte und vom Aufbruch im Fernverkehrsgeschäft von Magirus kündete, ließen die Magirus-Verantwortlichen 1965 einen Härtetest folgen. Sowohl die Zugmaschine des Magirus 235 D 22, als auch der zweiachsige Muldenkipperauflieger der C. Blumhardt Fahrzeugwerke aus Wuppertal-Vohwinkel gingen am 8. März jenes Jahres auf die unwägbare Strecke nach Kabul. Der mit 20 Tonnen vollbeladene Auflieger folgte damals einem mächtigen Lkw-Tross von München nach Kabul, zu dem weitere zehn Magirus Eckhauber 200 D 16 gehörten. Sie waren – ebenfalls vollbeladen – für die Großbaustelle des Kraftwerkes Mahipar unweit von Kabul gedacht.

Fahrerhaus blutorange, Inneneinrichtung zeltgrau. Fahrgestell, Kardanteil sowie Doppelkotflügel und Felgen lichtgrau. Rückleuchten karminrot. Anthrazitgrauer Kühlergrill mit silberner Zierleiste. Frontseitiges Magirus-Logo gesilbert, Transeuropa-Schriftzug weiß bedruckt. Deutz-Schriftzug silbern bedruckt. Stoßstange und Kotflügel lichtgrau koloriert. Blinker in signalorange. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Auflieger mit Blumhardt-Kippmulde und Heckklappe blutorange. Seitliche Bedruckung mit Schriftzügen Europa und Blumhardt-Logo sowie Schriftzügen Asien Germany, aber auch Hinweis auf Strecke Austria, Jugoslavia und Bulgaria mit Magirus-Logo. Desweiteren Hinweis auf Test-Fahrt Turkey-Iran-Afghanistan. Rückleuchten rot bedruckt.




Set "Magirus Baubullen"
Die großartigen „Heuler“ mit der eckigen Haube
Vor rund 50 Jahren erstaunte Magirus Deutz die Fachwelt mit einer neuen Haubenwagengeneration. Zwar schien die Zeit für Haubenwagen auszulaufen, doch gerade im Baubereich etablierten sich die neue Ulmer Lkw-Generation als robuste Alleskönner. Industriedesigner Louis Lepoix hatte für Magirus die Karosseriehülle der Haube entworfen. Gerade auf der Baustelle hatten sich die Ulmer Lkw einen tadellosen Ruf erworben – auch dank der luftgekühlten Deutz-Motoren, die bei vielen Bauunternehmen lange Zeit als alternativlos galt. „Die deutschen Bullen. Mit Kraft und Fortschritt“, so warben die Lkw-Bauer 1970 und waren damals sogar beim Bau des Münchener Olympiastadiums eingebunden. Später übernehmen sie sogar das Trikotsponsoring beim FC Bayern München. Die „Baubullen“ von Magirus Deutz waren insgesamt fast 30 Jahre lang in Produktion. Hunderte der Magirus Muldenkipper mit Deutz-Motor waren damals dabei, als die Baikal-Amur-Magistrale entstand. Die Luftkühler konnten den niedrigsten Temperaturen widerstehen – mehr Würdigung für die Verlässlichkeit der „Deutschen Bullen“ konnte es nicht geben. WIKING baute schon in den siebziger Jahren die letzte Eckhauber-Generation mit legendärer Meiller-Mulde und Kipper. Inzwischen sind sie fester Bestandteil der Oldtimerszene und erfreuen sich dort wachsender Beliebtheit. Dabei wirken sie – auch 50 Jahre nach ihrem Erscheinen – noch immer progressiv.

Kipper: Fahrerhaus mit Pritsche, Heckklappe und Haken kieselgrau, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen feuerrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Kühlergrillfläche schwarz bedruckt mit gesilberten Logo und Schriftzug Magirus Deutz. Seitlich silberne Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügelaußen- und Tritt-kanten. Haltegriff schwarz. Rückleuchten karminrot. Scheinwerfer in der Frontstoßstange per Hand gesilbert. Heckseitig mit schwarz-silbernem Meiller-Schriftzug..Muldenkipper: Fahrerhaus mit Pritsche, Heckklappe und Haken minzgrün, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen karminrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Kühlergrillfläche schwarz bedruckt mit gesilberten Logo und Schriftzug Magirus Deutz. Scheinwerfer in der Frontstoßstange per Hand gesilbert. Kotflügelaußen- und Trittkante sowie Haltegriff schwarz bedruckt. Rückleuchten rot bedruckt..Zugmaschine: Fahrerhaus himmelblau mit basaltgrauem Sitz und Lenkrad. Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kardanwelle sowie Kotflügel und Felgen karminrot. Hintere Kotflügel himmelblau. Kühlergrill schwarz bedruckt und mit silbernem Magirus-Logo sowie Schriftzug Magirus-Deutz silbern bedruckt. Seitlich silberne Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügelaußen- und Trittkanten. Haltegriff schwarz. Rückleuchten karminrot. Scheinwerfer in der Frontstoßstange per Hand gesilbert.




Claas Axion 930 "Leonhard Weiss"
Der Baustellen-Schlepper zieht jeden Muldenkipper
Längst sind die kraftvollen Schlepper zur unverzichtbaren Unterstützung im Baustellenalltag geworden. Bei Leonhard Weiss steht der Claas Axion 930 im Einsatz. 345 PS Motorleistung, 12,5 Tonnen Leergewicht – mit dem Axion 930 fährt das Bauunternehmen jetzt schweres Gerät auf und WIKING folgt gleich mit dem authentischen 1:32-Modell. Der neue Schlepper im Wettbewerb der Top-Liga verfügt bei WIKING über die bewährte Detailqualität. Das gilt auch für die authentische Bedruckung mit dem Logo und Schriftzügen des Unternehmens. Das Modell mit zahlreichen Funktionsdetails und präzise nachgebildeter Fahrerkabine ist handgefertigt und besteht aus Zinkdruckgussbauteilen, die mit filigranen Kunststoffelementen verfeinert werden. Hinzu kommt die typengerechte Filigranbedruckung des Claas Axion 930. Für den 1:32-Schlepper stehen zahlreiche Gerätschaften wie Muldenkipper für attraktive Baustellengespanne bereit.

Der internationale Diecast-Maßstab 1:32 bei Landwirtschaftsmodellen setzt bei WIKING auch 2022 Akzente, so dass der Erfolg der Präzisionsmodelle der Ausgestaltung dieser Reihe mit weiteren Exemplaren Recht gibt. Jede Miniatur bedeutet Technikbegeisterung in Kombination mit der faszinierenden Detailkraft des Maßstabs 1:32. So lässt sich die Kabinentür ebenso öffnen wie die rückwärtige Kabinenscheibe. Die Rückspiegel sind beweglich ausgeführt, ebenso wie die Heckhydraulik. Das Frontgewicht lässt sich abnehmen, die Motorhaube ist zu öffnen und gibt den Blick auf den Motor frei.