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Unter den in Deutschland betroffenen Produkten befinden sich sieben Tier- und Möbel-Spielsets, die unter der Marke Barbie verkauft wurden, sowie ein Produkt der Marke Geotrax. Es sind KEINE Barbie Puppen von dem Rückruf betroffen. Die Anzahl der betroffenen Spielzeuge beläuft sich in Deutschland auf rund 38.000 Stück. Folgende Kleinteile von sieben Zubehörprodukten der Marke Barbie und ein Zubehör eines Geotrax Spielzeugs sind in Deutschland von dem Rückruf betroffen:
Eine detaillierte Aufstellung findet sich im Servicebereich von Mattel Der freiwillige Rückruf ist das Ergebnis einer gründlichen Untersuchung von Spielzeugen, die über Vertragsherstellerwerke bezogen wurden. Darüber hinaus hat Mattel weltweit ein verstärktes, dreistufiges Prüfsystem eingeführt, um die Spielzeuge über den gesamten Fertigungsprozess hinweg zu testen.
Mattels Untersuchung hat ergeben, dass die Zulieferer die Farbarbeiten an den betroffenen Spielzeugen der Marke Barbie zwischen März 2007 und August 2007 ausgeführt hatten. Mattel lässt jedoch Vorsicht walten und ruft die gesamte Produktion der sieben Spielzeuge zurück, an denen Farbarbeiten von diesen Zulieferern durchgeführt wurden. Daher sind alle Spielzeuge von diesem Rückruf betroffen, die ab Oktober 2006 gefertigt wurden. Die zurückgerufenen Spielzeuge wurden im Handel zwischen November 2006 und August 2007 verkauft. Das Geotrax Spielzeug wurde zwischen dem 31. Juli 2006 und dem 4. September 2006 gefertigt. Die gefärbten Teile wurden jedoch eingelagert und über das Jahr in der Spielzeugproduktion verwendet. Mattel lässt Vorsicht walten und ruft alle Spielzeuge zurück, die zwischen dem 3. August 2006 und dem 31. Juli 2007 versendet wurden. Mattel arbeitet mit der U.S. Consumer Product Safety Commission (amerikanische Verbraucherschutzbehörde) sowie anderen Regulierungsbehörden weltweit zusammen. Auch in Deutschland steht Mattel eng mit den für den Verbraucherschutz zuständigen Behörden und Ministerien in Kontakt. Ebenso arbeitet Mattel weltweit mit seinen Händlern daran, betroffene Produkte zu identifizieren und aus deren Verkaufsräumen und Lagern zu entfernen. „Im August haben wir angekündigt, dass mit Hilfe umfangreicher Tests an fertigen Produkten, einer gründlichen Überprüfung unserer Lieferanten sowie der Einführung des verstärkten, dreistufigen Prüfsystems unser Schwerpunkt auch weiterhin auf der Gewährleistung der Sicherheit und Qualität unserer Spielzeuge liegen wird. Als Ergebnis unserer laufenden Untersuchung haben wir weitere in den Rückruf einzubeziehende Produkte entdeckt. Die Konsequenz daraus ist, dass verschiedene Zulieferer jetzt keine Spielzeuge mehr für Mattel fertigen. Wir möchten uns nochmals bei jedem Betroffenen entschuldigen und versichern, dass wir auch weiterhin unseren Schwerpunkt auf die Gewährleistung der Sicherheit und Qualität unserer Spielzeuge legen werden“, sagte Robert A. Eckert, Chairman und CEO von Mattel. Weitere Informationen in Bezug auf den Rückruf in Deutschland einschließlich einer vollständigen Liste aller betroffenen Produkte erhalten Sie bei Mattel unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800–100 13 37 oder auf der Firmenwebseite unter Mattel.de/service. Auch die Consumer Products Safety Commission (amerikanische Verbraucherschutzbehörde) veröffentlicht eine vollständige Liste der betroffenen Produkte. Rückgabe der betroffenen Zubehörteile:
Mattel empfiehlt den Verbrauchern aus folgenden Gründen, die Spielzeuge nicht an den Handel zurückzugeben.
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