In 1999 erlag die deutsche Nation das erste Mal dem Pokémon-Fieber. Mittlerweile sind die lustigen kleinen Charaktere nicht mehr aus den Kinderzimmern wegzudenken – Pokémon hat Kultstatus. In 2007 erweitert der Spielwarenhersteller Bandai sein Produktangebot und reagiert damit auf die positive Entwicklung und gesteigerte Nachfrage nach den „kleinen Taschenmonstern“.
Die kleinen Monster sind bei Mädchen und Jungen gleichermaßen beliebt, weil sie süß und stets für actionreiche Spiele zu haben sind. Ihre Popularität verdanken sie den äußerst erfolgreichen Computerspielen von Nintendo, den immer noch mehr als begehrten Sammelkarten und nicht zuletzt der TV-Serie auf RTL 2. Bandai sprang bereits vor 2 Jahren auf diesen fahrenden Zug auf und hält seitdem ein kleines, aber abwechslungsreiches Sortiment an „Taschenmonstern“ bereit. Die stetig steigenden Marktanteile von 0,5 % in 2003 auf bis zu 5 % im Jahre 2006 im Aktionsspielwarenmarkt der vergangenen Jahre überzeugten das Unternehmen vom großen Potential der Linie. Bandai hat daher beschlossen 2007 die Linie weiter auszubauen.
Die wichtigsten Pokémon der neuen 2007er Staffel können sich nun als „Spinning-Ball-Figuren“ heiße Kämpfe liefern. Mit Hilfe des bekannten Pokéballs können die Figuren zum gegenseitigen Duell abgefeuert werden und erreichen dabei schwindelerregende Umdrehungen bevor sie aufeinanderstoßen. |