Busch Neuheiten-Info im Juli 2017

Busch - Juli 2017

Es ist schon erstaunlich, wie viele Stars Bankrott gehen. Sie verdienen Unsummen und werden sogar noch gesponsert und trotzdem kommen sie mit ihrem Vermögen nicht aus. Obwohl beispielsweise die Damen ihre eleganten Roben zu Großveranstaltungen und Preisverleihungen kostenlos erhalten, einzig und alleine mit der Auflage, den Namen des entsprechenden Designers kundzutun. Man lebt in übergroßen Protzvillen mit X Zimmern und riesigem Pool, hat gleich mehrere Luxusfahrzeuge und sogar Privatjets und Jachten. Frei nach dem Motto immer mehr und immer größer. Der Lebensstil wird immer ausschweifender, dazu Drogen, Alkohol und um wiederum diese Spuren zu beseitigen, Botox und Lifting sämtlicher Problemzonen. Dazu kommen noch verschiedene Unterhaltszahlungen diverser Fehltritte, kein Wunder, dass es dann irgendwann mal zu einer »leichten« Überziehung des Kontos kommt. Und plötzlich ist alles weg, Häuser, Autos, Gemälde, Schmuck – alles unterm Hammer. Statt Hummer und Kaviar plötzlich Tiefkühlpizza aus dem Supermarkt. Da muss man erst mal wieder lernen, kleine Brötchen zu backen und vor allem neue Freunde zu finden, denn Superreiche wollen stets unter sich bleiben – haste nix, biste nix. Ach wie schön ist doch da die Bastlerszene, da ist man überall gleich, egal ob einer viel Geld hat oder nicht. Da geht es um andere Werte und um den Menschen selbst und nicht um Sein und Schein.




Modellbau
 
Aufwändige und detailgetreue Artikel, die nicht nur auf gepflegten Modellbahnanlagen zu finden sind. Viele interessante Neuheiten finden auch als Einzelstücke in Vitrinen einen besonderen Platz oder begeistern »eingefleischte« Auto-Sammler, die mit verschiedenen Artikeln den Hintergrund ihrer Modellautosammlung thematisch anpassen und damit die Wirkung verschiedener Modelle erhöhen. Lassen Sie sich inspirieren..




Mercedes-Benz Unimog U 5023 »Feuerwehr« mit blauen Blinkleuchten

 

Das Gewitter hat ordentlich getobt und die grellen Blitze erleuchteten die Nacht, begleitet von lautem Donnergrollen. Einer der gefährlichen Himmelsentladungen hat die kleine Scheune außerhalb der Stadt getroffen, sie steht nun lichterloh in Flammen. Voll mit Heu für den Winter, war sie im Nu in Flammen aufgegangen. Doch die Feuerwehr ist schon unterwegs.

Mit dem großen geländegängigen Unimog und hell blinkenden Rundumleuchten fahren die Retter über den Acker zum Einsatzort. Bald ist das Feuer gelöscht. Der Einsatzwagen ist fix und fertig zum Anschluss an 14 – 16 V Gleich- oder Wechselspannung und kann sofort in jede Anlage eingebaut werden.




Automodelle 1:87

Eine interessante Collection wunderschöner Auto-Varianten in originellem und vorbildgerechtem Design.




Citroën H »Sapeurs Pompiers« Französische Feuerwehr

Oha, ist da wohl ein Baguette in einem französischen Bistro im Backofen in Flammen aufgegangen??? Der rote Citroën ist jedenfalls gut gerüstet. Einer der beiden Feuerlöscher am Heck des Wagens wird wohl reichen, um ein kleines Feuer in Schach zu halten, bevor die Löschwagen anrücken. Auch für die Errettung von Personen, die sich im ersten Obergeschoss eines brennenden Hauses befinden, kann die mitgeführte Leiter jederzeit eingesetzt werden.

 




Dodge Ram Van, Monster-Truck »Stars and Stripes«

 

Die Geschichte der Monster-Trucks begann 1974 in Amerika. In einer Garage in Hazelwood, Missouri entstand das erste Modell (mit knapp 6.000 Kilo Gewicht), dem eine ganze Serie aus verschiedensten Designs folgten. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus ein richtiger Kult. Von Ausstellungen über Autorennen bis hin zu gewaltigen Shows, in denen die Trucks über mehrere Autos »walzen«, wird alles geboten, um das ständig wachsende Publikum zu begeistern. Längst sind diese Aktionen nicht nur alleine auf den amerikanischen Kontinent beschränkt. Weltweit finden diese Shows statt und finden immer mehr begeisterte Anhänger.

Die Modelle in 1:87 begeistern durch die riesigen Räder, die an großen Stoßdämpfern befestigt sind. Sogar die Antriebswelle mit Differentialgetriebe ist erkennbar. Viele weitere zum Teil verchromte Einzelteile wie z.B. Stoßstangen, Kühlergrill, Felgen, Lufthutzen und Auspuffrohre runden das perfekte Erscheinungsbild ab. Besonders beachtenswert sind die superfeinen Drucke auf den Modellen und den übergroßen Reifen. Verpackt ist das Modell in einer speziellen Vitrine mit Hauben- und Sockeldruck.




Chevrolet Bel Air Cabrio geschlossen, Rot

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Der Entwurf des 57er Bel Air geht auf das Jahr 1953 zurück, damals hielt man ihn noch für zu »gewagt«. In dieser Angelegenheit betrieb man bei Chevrolet eine eher vorsichtige Modellpolitik. Die Vorgängermodelle der Jahre 55 und 56 wirken tatsächlich im Vergleich zum eigenständigeren 57er recht bieder, dennoch wurde die grobe Linie beibehalten. Den Beinamen »Bel Air« trug schon das Hardtop-Coupé der Two-Ten- Baureihe des Modelljahrs 1952, der dann ein Jahr später bei der eigenen Baureihe mit Seriennummer 2400C benutzt wurde. Schon zum Zeitpunkt des Erscheinens galt der Bel Air als absolutes Top-Modell von Chevrolet. Mit vielen Extras wie: Klimaanlage, Servolenkung, Servopumpe und Automatikgetriebe, ab 1955 sogar mit V8-Motor, konnte der Bel Air ausgerüstet werden. Neben der zwei- und viertürigen Limousine, Coupé und Kombi gab es ihn auch als Cabrio mit Stoffdach oder als Hardtop-Version. Mit diesem Modell traf Chevrolet genau ins Schwarze, was den Modegeschmack jener Zeit anging. Besonders schick war das 57er Modell mit seiner Heckflosse, das auch heute noch bei Oldtimerliebhabern ganz hoch im Kurs steht. Dass der Wagen darüber hinaus noch sehr viel Platz bot und sehr günstig im Verbrauch war, bescherte dem Bel-Air eine exakte Verkaufszahl von 702.226 Stück. Da die Grundversion des Heckflosslers zudem zwischen 2.239 und 3.465 US-Dollar lag, war das Fahrzeug im Vergleich zu Konkurrenz-Modellen auch noch recht preisgünstig. Das 1:87er Modell des Bel Air ist ebenfalls in vielen Varianten lieferbar und bereichert so die Sammelszene durch wunderschöne farbharmonische Miniaturen.

 




VW Hebmüller Cabrio geschlossen, Schwarz

 

Fortbewegungsmittel im Wandel der Zeit. Am 18. Oktober 1889 übernahm der am 29. September in Oßnaggern (ehemalig Ostpreußen) geborene Joseph Hebmüller den in Konkurs geratenen Kutschenbauer Sauer in Barmen, in dem er zuvor als Wagenbauer angestellt war. Der handwerkliche Familienbetrieb mit anfangs 10 Mitarbeitern wurde in den folgenden Jahren um 20 Mitarbeiter erweitert. Unter den Gesellen befand sich sogar der spätere Reichspräsident Friedrich Ebert. Unter Mithilfe seiner vier Söhne entwickelte sich das Unternehmen des gelernten Stellmachers Joseph Hebmüller sehr erfolgreich bis zu seinem Tod 1919 weiter. Danach investierten seine Söhne in die Herstellung von Automobil-Karosserien und entwarfen und bauten verschiedene Limousinen. Ab den 1930er Jahren fertigten die Gebrüder Hebmüller auch für Großserienhersteller wie Opel und Ford, die Cabriolets und offene Sportwagen entwickelten. 1948 kam die Produktion des eleganten zweisitzigen VW Cabriolets mit voll versenkbarem Verdeck hinzu, für das eine Bestellung von 2.000 Stück vom Volkswagenwerk vorlag. Ein verheerender Großbrand zerstörte jedoch am 23. Juli 1949 die Produktionsanlagen so sehr, dass nur 696 Stück hergestellt werden konnten. Der Wiederaufbau 1951 schwächte die Finanzkraft des Unternehmens so sehr, dass es in Folge der verschlechterten wirtschaftlichen Situation im Mai 1952 einen Vergleich beantragen und den Betrieb mit einer Belegschaft von über 700 Mitarbeitern einstellen musste. Die wenigen Modelle der damaligen Produktion wurden vorzugsweise in einer Zweifarbenlackierung hergestellt und für einen für damalige Verhältnisse recht hohen Preis von anfangs 7.500,00 DM und später 6.950,00 DM verkauft. Das wunderschöne 1:87er Modell mit dem gewölbten, langgezogenen Heck und dem feinen Zierleistendruck ist in einer schicken Zweifarbenlackierung am Start.




Mercedes Unimog U5023 Militär, Sandfarben

Ab durch die Sandwüste! Mit diesem fahrbaren Untersatz kein Problem, er nimmt jede Hürde mit Bravour. Der voll geländegängige Unimog in seiner speziellen matten sandfarbenen Lackierung ist ein beliebtes Einsatzfahrzeug. Das besondere an der Miniatur ist auch die spezielle Dachlafette.

 




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