Eine aufwendige Neuentwicklung stellt Wiking mit dem multifunktionalen Fuchs Seilbagger F 301 vor, der dank seiner vielseitigen Beweglichkeit alle Werte seines Vorbilds in den Maßstab 1:87 trägt. Wiking lässt die neue Generation der MB E-Klasse als Version mit geschlossenem Dach Premiere feiern. Genauso debütieren der Volvo Amazon als Viertürer und der legendäre VW 411 als Feuerwehr-Einsatzleitwagen. Als weitere Klassiker erscheinen der MAN 415 als Milchwagen, der Langholztransporter mit Magirus S 3500 Zugmaschine und der MAN-Allradhauber, dessen Bundeswehr-Vorbild sein zweites Leben als Behelfstankwagen in Diensten des THW absolviert. |
1:87
Seilbagger (Fuchs F 301)
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Der Fuchs F 301 erweist sich als perfekter Lademeister
Heute immer noch vereinzelt im Einsatz und dennoch ohne Wenn und Aber ein Baustellen-Klassiker, der sich seine Präsenz in der Wiking-Welt redlich verdient hat: Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er über zwei Jahrzehnte hinweg in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an. Von Beginn an im Fuchs-Werk Bad Schönborn gebaut, übernahm die Firma Schaeff 1985 die Fuchs-Produktion, die wiederum 2002 in die Terex-Gruppe integriert wurde. Wiking hat sich der Vorbildversion des F 301 der Baujahre zwischen 1959 und 1970 verschrieben – gut zu sehen an der Motorabdeckung vorne rechts, die beim Vorbild für die Wartungsarbeiten vorgesehen war. Was den Sammler erfreuen wird: Die Einsatzvarianten des Wiking-Modells fallen denkbar vielseitig aus! Zur Premiere erscheint der Fuchs F 301 mit Baggerschaufel und Abrissbirne. Und damit ist erst der Anfang eines neuen Baufahrzeugs gemacht, das sich nahtlos in die Wiking-Typenreihe von Krupp-Ardelt, Menck, Orenstein & Koppel, aber auch Atlas einreiht.
Kranaufbau mit Kabine und Motorabdeckung sowie Kabelwinde brillantblau, Inneneinrichtung mit Lenkrad grau gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen rot. Kranausleger mit Schaufel brillantblau. Abrisskugel braun. Frontscheinwerfer gesilbert, Rücklichter rot bedruckt, Blinker orange bedruckt. Heckseitiger Firmenschriftzug „Fuchs 301“ in weiß gehalten. |
THW - Behelfstankwagen (MAN)
Das zweite Leben des Bundeswehr-Allradlers beim THW
Viele Ortsverbände waren froh, als die Bundeswehr zum Ende der 1970er-Jahre immer öfter die MAN 630 ausmusterte. Das Vorbild galt nahezu als unverwüstlich, gehörte es doch zur ersten großen Beschaffungswelle der jungen Bundeswehr. 1956 wurden die ersten MAN 630 ausgeliefert, nachdem sie härteste Geländetests erfolgreich absolviert hatten. In der Bundeswehr selbst erfreute sich der Allradhauber des wertschätzenden Namens „Emma“ oder ging auch als „MAN-Allesfresser“ in die Historie ein. Warum? Die Maschine konnte nahezu jedes Öl in Kraft verwandeln. Soviel Robustheit nutzte das Technische Hilfswerk, das die Fahrzeuge meist kostenfrei überlassen bekam, um Sonderaufgaben zu erfüllen. Das Vorbild des jetzt miniaturisierten THW-Lkw war als Behelfstankwagen mit zwei auf der Pritsche gelagerten Tanks im Einsatz.
Fahrerhaus und Pritsche mit Einlage ultramarinblau, Verdeck und Sitz schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil, Felgen und Seilwinde schwarz. Zweiteiliger Tank sowie Kanister ultramarinblau. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Blinker orange bemalt. Fahrerhaustüren mit weißem THW-Logo und -Schriftzug. Motorhaube mit gesilbertem Kühlerrahmen und MAN-Schriftzug. Rückleuchten verkehrsrot bedruckt. |
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MB E-Klasse W 213 Exclusive - citrinbraun-metallic
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Die wertigste E-Klasse, die Wiking je gebaut hat
Es ist die wertigste E-Klasse, die Wiking je gebaut hat! Mit der Neuheit der Mercedes-Benz-Generation W 213 zeigen die Traditionsmodellbauer, was miniaturisierte Evolution bedeutet. Die Citrinbraun-Metallic-Karosserie erhält das optische I-Tüpfelchen durch die von Wiking ausgeführte Chromfolienheißprägung des Kühlergrills. Genauso akzentuiert finden sich die dominanten Elemente an der Front und am Heck wieder. Die neue E-Klasse von Mercedes-Benz erfüllt auch in der 87-fachen Miniaturisierung alles, was das Vorbild auf dem Weg in die Limousinen-Oberklasse auszeichnet. Die Traditionsmodellbauer, die schon die erste E-Klasse miniaturisierten, präsentieren im Vergleich dazu einen wirklichen Quantensprung – noch nie hatte eine Limousine so viel an Filigranität zu bieten. Dazu tragen auch die durchbrochenen Felgen bei, die die Seitenlinie der 1:87-Miniatur noch dynamischer erscheinen lassen.
Karosserie und eingesetzte Rückspiegel citrinbraun-metallic mit Klarlackfinishing. Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung cremebeige, Armaturenbrett, Lenkrad und Innenspiegel anthrazitgrau. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber gehalten. Schwarzer Kühlergrill mit chromglänzender Heißfolienprägung veredelt. Mercedes-Benz-Stern auf der Motorhaube eingesteckt. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern silbern aufgedruckt. Seitliche Karosseriebedruckung mit silbernen Zierblenden unterhalb der Türen und der Heckschürze. Fensterumrandung ebenfalls gesilbert. Vordere Fensterrahmen schwarz, B-Säule ebenfalls schwarz gehalten. Heckfenster mit schwarzem Rahmen und rot bedruckter dritter Bremsleuchte. Rückleuchten zusätzlich mit silbernem Rückfahrlicht bedruckt. Zusätzliche Heißfolienprägung der Rückspiegelinnenseiten mit chromhochglänzender Silberfläche. Außerdem heckseitige Auspuffrohre chromhochglänzend geprägt. Vorderer Lufteinlass ebenfalls mit hochglänzender Chromleiste ausgeführt. |
Volvo Amazon - schwarz
Der edle Viertürer-Schwede mit roten Polstern
Schwarzer Lack, rote Polster – so sah der Limousinen-Traum der Schweden in den 1960er-Jahren aus. Mit dem Volvo Amazon miniaturisiert Wiking diesen wirklichen Klassiker, der bis heute in der Gunst seiner ehemaligen Besitzer ganz vorn rangiert. Fahrkomfort und dynamisches Kurvenverhalten machten das Vorbild zu einem der beliebtesten Pkw Nordeuropas. Wiking stellt als Neuheit die viertürige Limousine vor, deren Karosserie sich über feinste Gravuren von Zierleisten, Griffen an Türen und Kofferraum, aber auch Tankstutzen und Katzenaugen freuen kann. Die Inneneinrichtung verfügt über ein separat eingesetztes Lenkrad, Armaturenbrett mit Rillenstruktur sowie der erkennbaren Nachbildung des Breitbandtachos. Vorder- und Rücksitze sind ebenfalls separat eingesetzt, was den wunderschönen Schwarzrotkontrast der Viertürer-Neuheit ermöglicht. Immerhin 667.323 des Vorbildtyps liefen vom Band, gebaut wurde das Vorbild zwischen 1956 und 1970.
Karosserie schwarz, Inneneinrichtung mit schwarzem Lenkrad und roten Sitzen. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Blinker orange bedruckt. Schriftzug „Volvo“ und Kühlergrill silbern bedruckt. Fensterbegrenzungen und Zierleisten umlaufend gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt, Kofferraumgriff gesilbert. „Volvo“-Schriftzug heckseitig gesilbert, Tankeinfüllung mit schwarzem Rahmen. Seitlicher Zierrat und „Amazon“-Schriftzug gesilbert. |
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Langholztransporter (Magirus S3500) "W&W Holzb."
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Als der donnernde Deutz-Diesel durch den Wald schallte
Der donnernde Deutz-Diesel war unüberhörbar, wenn der Magirus Rundhauber einst unter der Last der geladenen Baumstämme zu kämpfen hatte. Gerade die luftgekühlte Motorverlässlichkeit ließ den Rundhauber schon Ende der 1950er-Jahre in jedem Forst vorstellig werden, um die am Waldweg abgelegte Baumfracht aufzunehmen. Wiking stellt den Klassiker in der Gestaltung von „W&W Holzbau“ vor.
Fahrerhaus kieferngrün. Inneneinrichtung, Felgen, Fahrgestell mit Zughaken betongrau. Kotflügel hinten sowie Rungen kieferngrün. Zwischenstange und Nachläuferfahrgestell betongrau. Baumstämme in blassbraun gehalten. Handbemalte Frontscheinwerfer. Kühlergrill mit Rahmen und Magirus-Logo gesilbert. Seitliche Türbedruckung mit Schriftzug „W&W Holzbau“ in silber. |
Pritschenhängerzug (Scania 111) " ASG"
Für alle Fälle: mit Scania 111 war ASG vielseitig unterwegs
Weithin bekannt sind ASG-Planenhängerzüge, die einst nicht nur im Heimatland der schwedischen Spedition unterwegs waren, sondern europaweit Fracht beförderten. Diesmal hat sich Wiking des offenen Transportes angenommen – der Scania 111 erscheint als Pritschenhängerzug und wartet auf seine vielseitigen Beladungsoptionen. Die ASG-Gestaltung gab es bei Wiking übrigens seit 1975 immer wiederkehrend, zumal das markante Design schwedischer Herkunft durch immer neue Standorte in Europa jahrzehntelang straßenbildprägend war. Immerhin war die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler“ schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet worden. Nachdem bereits 1993 eine Kooperation mit DANZAS vereinbart worden war, wurde ASG 1999 von dem Schweizer Unternehmen Danzas übernommen, das zur Deutschen Post AG gehört.
Fahrerhausdach und -unterteil saphirblau, melonengelbes Dachschild mit blauer Bedruckung sowie Fahrerhausmittelteil ebenfalls melonengelb gehalten. Vordere Stoßstange und Fahrgestell mit Doppelkotflügel sowie Felgen melonengelb. Saphirblaue Pritsche mit grauem Pritscheneinleger. Frontscheinwerfer handbemalt. Seitliche Türgriffe gesilbert. ASG-Logo in melonengelb mit blauer Typografie. Fahrerhaus-Stirn mit Scania-Schriftzug und Grillrippen gesilbert. Anhänger mit Fahrgestell und Drehschemel sowie Felgen und Deichsel melonengelb. Saphirblaue Pritsche mit grauem Pritscheneinleger. |
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85 Jahre Wiking
Das Sammeln wird belohnt!
Zum 85-jährigen Bestehen von Wiking-Modellbau können Sie über das Jahr 2017 hinweg sechs VW T1 (Typ 2) erwerben – das siebte Editions-Modell gibt’s danach als Dankeschön gratis!
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Wiking-Modellbau wird 85 Jahre – Grund genug an die lange modellbauerische Vergangenheit zu erinnern und Dankeschön für Ihre jahrzehntelange Sammlertreue zu sagen! Mit einer siebenteiligen Modell-Edition des VW T1 (Typ 2) knüpft Wiking nahtlos an die so prägende Markenphilosophie der Verkehrsmodelle im Nachkriegsdeutschland an. Deshalb gibt es den Transporter in 1:87 passend zum legendären Straßenplan. Zahlreiche Läden und Gewerbebetriebe erhalten dazu erstmals einen zeitgenössisch gestalteten Lieferwagen. Jedes der sieben Modelle ist in attraktiver Farbgebung gestaltet – die unverwechselbare Wiking-Geschichte wird fortgeschrieben.
So funktioniert's Jedes Modell beinhaltet eine Sammelmarke, die Teil des Podesteinlegers und auf den ersten Blick sichtbar ist. Trennen Sie einfach die Sammelmarke an den Perforationslinien vom Podesteinleger und kleben Sie diese auf die Sammelkarte. Wenn die Karte am Jahresende mit allen sechs unterschiedlichen Marken vervollständigt ist, gehört das siebte Modell gratis Ihnen! Dazu geben Sie bitte die ausgefüllte Sammelkarte anschließend bei Ihrem Fachhändler ab. Er bestätigt Ihnen dann den Empfang der Sammelkarte, so dass Sie gegen Vorlage des gestempelten Belegs nach Ablauf der Aktion von Ihrem Händler das 7. Modell kostenlos erhalten – Ihre siebenteilige, streng jubiläumslimitierte Modell-Edition ist dann komplett! Sollten Sie keinen Fachhändler in Ihrer Nähe haben, können Sie die Karte auch direkt bei Wiking einreichen, benutzen Sie dazu jedoch bitte den Versandweg Einschreiben mit Rückschein, da nur so eine sichere Zustellung der Karte gewährleistet ist. Die Modelle anlässlich des 85-jährigen Bestehens im Modelljahr 2017 sind limitiert auf jeweils 2.017 Stück. Sollte die Nachfrage das Angebot übersteigen, erfolgt die Verteilung an den Handel innerhalb des Bestellzeitraums nach dem bekannten Schlüssel. Er richtet sich nach den üblichen Bestellmengen aller anderen Wiking-Produkte. Der Aktionszeitraum endet am 28. Februar 2018. Danach können keine Sammelkarten mehr eingelöst werden. Die Auslieferung des Gratis-Modells erfolgt mit der Neuheiten-Auslieferung im April 2018. dell des VW T1 (Typ 2) erhältlich.
Weitere Informationen: hier zum Download als PDF. |
Nürnberger Spielwarenmesse 2017 von 01. bis 06.02.2017
Halle 7, Stand A58
Die Spielwarenmesse ist die weltweite Nummer 1 für Spielwaren, Hobby und Freizeitartikel. Alle Marktführer sind wieder dabei, wenn die Spielwaren- und Modellbauprofis aus aller Welt in Nürnberg zusammenkommen. Wiking präsentiert sich mit einem eigenen Messestand in Halle 7 (Stand A58). Im typischen Wiking-Design wird dort den Fachbesuchern, Handelspartnern und Pressevertretern eine Auswahl der Neuheiten 2017 anschaulich präsentiert.
Die Welt der Wiking-Modelle setzt auch in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts auf Impulse und Kontinuität – der beliebte Traditionsmodellbauer gestaltet 2017 die miniaturisierte Automobilchronologie weiter aus. Dabei wird Wiking seiner angestammten Themenvielfalt treu und für den Sammler verlässlich bleiben. Es wird unverändert auf Neuheiten, aber auch auf eine behutsame Modellpflege gesetzt, die den hohen Ansprüchen ambitionierter Sammler gerecht wird. Dabei geht es auch um die Markenpflege, die durch historische Themen attraktiv belebt wird.
Alle Sammler, die nicht die Möglichkeit haben selbst auf dem neuen Wiking-Stand vorbeizuschauen, müssen jedoch nicht auf die neuen Eindrücke verzichten. Ab Messebeginn berichten wir hier auf Wiking.de wieder live und in Farbe aus Nürnberg! |
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