Schmidt startet mit viel Rückenwind ins zweite Halbjahr

Schmidt Spiele - Juli 2016
 

 

„Stone Age Junior“ eröffnet als Kinderspiel des Jahres auch dem Handel exzellente Chancen in einem wachsenden Segment Axel Kaldenhoven: „Ein optimal vorverkauftes Spiel muss nicht noch über den Preis promotet werden!“

Mit einem zusätzlichen kräftigen Rückenwind, den „Stone Age Junior“, das Kinderspiel dieses Jahres, garantiert, startete Schmidt Spiele in die zweite Jahreshälfte. Der Berliner Ver lag erwartet von dem eben gekürten Preisträger nicht nur eine wei tere Belebung seines eigenen Kinderspielprogramms, sondern auch des gesamten Marktsegments. Kinderspiele sind derzeit die „Treiber“: nicht nur bei Schmidt, sondern am Spielemarkt generell. Die Marktforscher haben für die ersten fünf Monate für diese Gat tung im Vergleich zum Vorjahr ein Branchenplus von etwas mehr als 18 Prozent ermittelt. Bei Schmidt lagen die Abverkaufszahlen im Beobachtungszeitraum sogar um mehr als 21 Prozent über den Vergleichszahlen. Der gesamte Spielemarkt notierte in der ersten Jahreshälfte einen erneuten Zuwachs (um knapp 11 Prozent) und macht damit deutlich, wie sehr es die Branche versteht, den smarten und digitalen Trends die Stirn zu bieten.

Dass das klassisch-traditionelle Brettspiel mehr denn je „lebt“ macht nicht nur deren Entwicklung bei den Kinderspielen deutlich, sondern auch bei Familienspielen. Bis Ende Mai hat Schmidt hierzulande 14,6 Prozent mehr Spiele dieses Genres verkauft als im Vorjahr und damit die kumulierten Zahlen der Branche (+ 5,4 Prozent) spürbar übertroffen. Was Schmidt hier so stark macht, ist der große Mix un terschiedlicher Spielideen in einem breiten Programm, das für jeden Anspruch – vom ausgezeichneten Kennerspiel für den „Spieleprofi“ bis hin zum schnellen Kartenhit für die Partyrunde – in nahezu jeder Preisgruppe perfekt bedient. Nicht zu vergessen natürlich die großen Klassiker wie „Mensch ärgere Dich nicht“ oder „Kniffel“ , die in keiner Spielesammlung fehlen dürfen, sowie mit vielen Preisen dekorierte Titel wie „Carcassonne“ oder „Qwirkle“, die einfach ein Muss in der Spieletruhe sind – und damit auch in den Regalen des Handels…

Dort wird in den kommenden Monaten sicher auch „Stone Age Junior“ seinen berechtigten Platz finden. Schmidt wird für den Jahr gangsbesten am Kinderspielemarkt kräftig die Werbe- und PR Trommel rühren und damit weiter für schnellen Durchverkauf sorgen. „Kein Spiel“, so Geschäftsführer Axel Kaldenhoven, „steht mehr im Fokus des Weihnachtsgeschäftes als das Kinderspiel des Jahres. Dessen starke Medienpräsenz, die wir durch gezielte Pres semaßnahmen stützen werden, macht aus diesem Titel einen opti mal vorverkauften Artikel, der auch ohne preisaggressives Marke ting ein Schnelldreher ist.“ Will heißen: Dem Handel bietet sich mit dem Kinderspiel des Jahres eine Chance, zufriedenstellende Deckungsbeiträge zu erzielen. Um dem prämierten „Stone Age Junior“ auch im Spielwarengeschäft einen „preiswürdigen“ Auftritt zu geben, plant Schmidt eine Reihe von PoS-Maßnahmen. Darunter auch ein attraktives Bodendisplay, das dem Kinderspiel des Jahres 2016 eine augenfällige Plattform bietet.