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Wenn die Natur im Frühling zu neuem Leben erwacht, ist es bis Ostern nicht mehr lang. Und da darf natürlich ein netter Geselle nicht fehlen: der Osterhase. Doch der Brauch, dass der Osterhase Eier und andere Naschereien im Garten oder im Park versteckt, ist nicht so alt, wie man vielleicht vermutet. In Deutschland wird im 17. Jahrhundert erstmals von einer Eiersuche am Ostersonntag berichtet. Je nach Region versteckten früher auch Fuchs, Hahn oder Kuckuck die Eier. Der Hase, Symbol für Fruchtbarkeit und Frühling, hat sich im Laufe der Zeit durchgesetzt – zumindest in Deutschland. In anderen Ländern freuen sich die Kinder auf den Osterhahn, naschen von der Ostertaube oder glauben, die Osterglocken würden die Süßigkeiten bringen.
Manche Kinder dürfen sich neben Naschereien auch über kleine Geschenke im Osternest freuen. HABA hat eine Kooperation mit dem Thienemann-Esslinger Verlag und konnte daher die schönen Illustrationen von Fritz Koch-Gotha aus dem Kinderbuchklassiker „Die Häschenschule“ von Albert Sixtus für zwei Geschenkartikel verwenden. |