Busch Neuheitenauslieferung September 2015

Splish splash!!! Es gibt an heißen Sommertagen nichts Besseres, als sich im kühlen Nass eines Schwimmbades zu erfrischen. Das kleine Buschheider Schwimmbad ist in seinem Ursprung noch unverändert und bezaubert mit seinem nostalgischen Charme. Die Echtholzverkleidung des Gebäudes wurde erst 2011 renoviert und erhielt so die taubenblaue Farbgebung. Anfangs war das Schwimmbad nur für die Angestellten einer nahegelegenen Fabrik gedacht. Das ursprünglich komplett in Grau gehaltene Freibad wurde jedoch kaum genutzt und so trennte man das »unrentable« Bad vom Firmengelände und verkaufte das Grundstück samt Anlage an die Stadt Buschheide. Das neu erworbene Freibad wurde so auch der Öffentlichkeit zugänglich und erfreut sich höchster Besucherzahlen. Laut aktuellen Berichten wird sogar über eine Erweiterung nachgedacht, es bleibt also spannend.

Was als April-Scherz begann, wurde detailverliebte Realität. Im schönen englischen Rasen der Schröders erheben sich hässliche sandige Erdhügel – Karl-Egon ist fassungslos! Zusammen mit seiner Gattin Gertrud beugen sie sich über das Malheur. Den drei Maulwürfen jedoch scheint dies wenig zu imponieren, denn sie schauen alle abwechselnd frech aus ihren Hügeln, so als wollten sie sagen: »Fang mich doch«. Wie lange werden sie wohl das Spielchen mit dem korrekten Hobbygärtner führen, bevor er erste Schritte unternimmt??? Der Einbau dieses lustigen Artikels ist relativ einfach und anschluss-fertig an 14 – 16 V Wechselspannung. Na dann, bringen Sie Ihre »Preiser«-Gärtner in Rage...

Wenn man das Diorama in Händen hält und durch das mit Schneeflocken bedruckte Sichtfenster schaut, empfängt einen sofort dieses Gefühl von Ruhe und Stille, das einen umgibt, wenn man an einem Tag mit leichtem Schneefall im Freien spaziert. Die Schneeflocken scheinen jegliches Geräusch zu unterdrücken und alles hört sich unheimlich weit entfernt an. Dazu schwebt der Weihnachtsmann in seinem goldenen Schlitten am Himmel und man meint, zarte Glöckchen vom Zaumzeug des Rentiers leise klingen zu hören. Die winterlich verschneite Landschaft liegt unberührt darunter und die Tiere des Waldes, wie die beiden Hasen und die scheue Schneeeule, scheinen unbekümmert diese Ruhe zu genießen. Na dann, Frohe Weihnachten! Seit vielen Jahren ist dieses Diorama ein absolutes Highlight unter den Sammlern und hat mittlerweile Kultstatus erreicht.

8349 Edel, edel!!! In feinster Metallic-Lackierung schimmern die beiden amerikanischen Kultfahrzeuge um die Wette. Der Buick in einem schimmernden Rot und der ladefreudige Pick-up in einem strahlenden Blau.

Zugegeben, unter Bungalow versteht der ein oder andere bestimmt etwas ganz anderes. Doch die klassische Bezeichnung dieser für die DDR typischen Laube mit Echtholz-Elementen lautete so. In eben solch schlichter Bauweise sind auch viele Gartenhäuser in Schrebergärten gestaltet. Mit etwas Farbe und Dekozubehör, wie beispielsweise einem Wetterhahn auf dem Dach, wird daraus ein schmuckes Gartenhäuschen im Grünen. Aber auch im typischen Weiß ist dieses Häuschen ein hübsches Detail auf jeder gepflegten Anlage.

Beim Anblick des Gasthauses denkt man gleich an leckeres rustikales Essen, wie Rehbraten mit Rotkohl und Klößen, Rinderrouladen in würziger Bratensoße mit Kartoffeln, mmmmh... Man meint förmlich den Duft all der Leckereien riechen zu müssen, der beim Eintreten aus der geöffneten Tür des Gasthauses strömt oder aus einem der vielen Fenstern nach draußen zieht.

Auf jeden Fall hat man einfach ein gutes Gefühl, ein solches Gebäude zu betreten, es strahlt so viel Gemütlichkeit und Wärme aus. Das Gasthaus aus dem Jahre 1887 ist schon seit Generationen in Familienbesitz der Familie Kron aus Buschheide.

Der Name »Krone« lag hierbei natürlich auf der Hand, denn der Gründer Ignatius Kron meinte, würde man den Familiennamen auf ein Schild über dem Eingang schreiben, könnten Urlaubsgäste meinen, man hätte einen Buchstaben vergessen. Auch wäre so ein schönes Symbol gefunden, dass in bildlicher Erinnerung bliebe. Auch heute noch ist das Lokal im weiten Umkreis bekannt, denn es birgt im Innern eine absolute Besonderheit. Das alte Gebäude mit dem gemauerten Natursteinsockel verfügt noch über einen traditionellen Gewölbekeller, der sich auf zwei Ebenen erstreckt. Im unteren kühleren Teil wurden hauptsächlich die Lebensmittel aufbewahrt. Der obere Bereich wurde und wird noch heute in erster Linie zur kühlen Lagerung für Wein, Bier und weitere Getränke genutzt. Seit 1902 steht im unteren Bereich ein Weinfass, das mit einer Zapfverbindung bis in die darüber liegende Gaststube verbunden ist. Das Besondere daran ist allerdings, dass sich die Leitung in einem alten Baumstamm befindet, der inmitten der Gaststube steht. An dem alten Baumstamm ist ein Hahn angebracht, aus dem dann der Wein abgezapft wird und als »Käschdewoi« angepriesen wird. »Käschde« steht im dortigen Dialekt für Kastanie, denn der Baumstamm war früher eine Kastanie, die vor dem Gasthaus stand, »Woi« steht für Wein. Letztendlich handelt es sich bei dem Wein aber um einen Grauburgunder. Da Buschheide auch an einen dichten Wald grenzt, bietet das urige Lokal hauptsächlich viel Wildbret und deftige Hausmannskost, wie bei Muttern. Mittlerweile wird es in der sechsten Generation geführt und wird bestimmt auf die heute 23- und 20-jährigen Söhne übergehen. Das Lokal in der Sankt-Georg-Straße liegt in direkter Nähe zum Marktplatz mit dem historischen Ansgar-von-Sonnental-Brunnen.

»tutto completo« Wow, dieses Set hat ́s in sich! Nicht alleine, dass es sich bei der Feldbahnlokomotive Deutz OMZ 122 F um eine brandaktuelle Formneuheit handelt, es sind zudem noch drei Kipploren – eine davon mit Bremserbühne – und sogar ein Stecker-Netzgerät für Dauerbetrieb dabei. Schon gleitet die »stupsnäsige Kleine« fast lautlos über die Schienen zu ihrem Zielpunkt...

Oha, da ist auch der letzte Lack ab. Total verrostet fährt die Gmeinder 15/18 ihren Einsatz. Glücklicherweise ist es eine geschlossene Ausführung, bei der schlechten Pflege wäre sonst wohl auch im Inneren alles total schmuddelig und kaputt. An dem Zug hängen noch zwei Kipploren, um die es auch nicht besser bestellt ist. Auch sie sind völlig verrostet und verdreckt. Modelle, die eine Geschichte erzählen! Die Miniaturen sind ebenso wie ihr Vorbild im »Rost-Look« gestaltet und sind fachmännisch »gealtert«. Ein spezielles aufwändiges Verfahren macht's möglich.