Schmidt und Handel punkten mit Plüsch

Schmidt Spiele - Juli 2015
 

 
Softige Produkte legen im ersten Halbjahr weiter kräftig zu

Sie garantieren Erfolg am Plüschmarkt: Innovative Ideen und berühmte Charaktere im softigen Kleid.
 

Wie es aussieht, hält das Hoch, mit dem die Spielwarenbranche in dieses Jahr gestartet ist, weiter an. Die Marktforscher der NPD Group, die seit geraumer Zeit der Branche regelmäßig in die Kassen blicken und dabei etwas über 70 Prozent des Marktes erfassen, legten für das erste Halbjahr Zahlen auf den Tisch, die Mut machen: Handel wie Hersteller können sich demnach zum Ende des zweiten Quartals am deutschen Spielwarenmarkt über ein wertmäßigen Plus von aufgelaufen 9 Prozent freuen. Zu den "Umsatzbringern" der ersten sechs Monate zählten dabei u. a. (erneut) die softigen Plüschartikel, die gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10 Prozent zulegten. Allein im Juni sprangen die Verkäufe der kuschelig-weichen Produkte um 17 Prozent nach oben.

Wesentliche Impulse erhält der hiesige Plüschmarkt insbesondere auch vom spezialisierten "Kuschel-Sortiment" der Schmidt Spiele, das von innovativen Ideen, großer Originalität und lizenzstarken Klassikern getragen wird. Dass bei Plüschwaren – diese Produktkategorie begann hierzulande vor noch gar nicht allzu langer Zeit in den Regalen etwas Staub anzusetzen – "doch noch einiges geht" (Schmidt Geschäftsführer Axel Kaldenhoven), bewies der Hersteller mit den "Sorgenfressern", die 2013 und 2014 acht Mal in Folge in jedem Jahresquartal auf Platz 1 der meistverkauften Plüschfiguren in Deutschland landete und in den Plüschregalen des Handels für neuen Schwung sorgten. Im kommenden Herbst plant Schmidt einen weiteren Coup mit einer neuen Plüschidee, den "Twonster": witzige Knuddelkerle, die zwei Gesichter zeigen. Damit die "Twonster" so richtig ins Laufen kommen, unterlegt Schmidt das neue Plüsch-Sortiment (zum Start kommen neun verschiedene Charaktere) mit einer umfassenden TV-Kampagne und diversen Cross-Marketing-Maßnahmen.

Bei den Figuren, die Schmidt als "Klassiker" auf den Plüsch- Laufsteg schickt, sind derartige verkaufsfördernde Investitionen nicht mehr erforderlich: Der Bekanntheitsgrad etwa von Deutschlands beliebtesten Elefanten, "Benjamin Blümchen", oder der berühmten "Maus" aus dem Fernsehen ist ohnehin kaum mehr zu toppen, zumal deren konstante TV- und sonstige Medienpräsenz anhaltende Popularität garantiert. Schmidt hat diesen berühmten Charakteren ein besonders plüschiges weiches Kleid verliehen und unterstreicht damit, dass es beim Thema Plüsch nicht nur um aufmerksamkeitsstarke Figuren und Ideen geht, sondern auch um viel Materialqualität. Gelingt es, beide Komponenten in ein schlüssiges Programm zusammenzuführen, dann sollte auch der weitere Ausbau dieses liebenswerten Marktsegmentes gelingen. Das Schmidt-Plüschsortiment verbindet Originalität mit bester Qualität, kindersicher nach der EU-Norm EN 71. Der TÜV Rheinland hat außerdem die „Sorgenfresser“ jüngst untersucht und ihnen das „Toy Proof“ Zertifikat verliehen.