Mehr Risiko für noch mehr Spielspaß!

Spannung, Abwechslung, Einzigartigkeit – das macht nicht nur gute Unterhaltungssendungen im Fernsehen aus, sondern ist auch die perfekte Mischung für einen Spieleabend zu Hause. Was die Zuschauer an der RTL-Erfolgssendung "Wer wird Millionär?" fasziniert, zieht auch die Mitspieler des gleichnamigen Brettspiels in den Bann: Wer trumpft mit seinem Allgemeinwissen auf, wer zieht einen Joker, wer wird Millionär?

Ab Herbst 2013 sorgt die brandneue Edition des offiziellen Brettspiels zur RTL-Sendung für spannende Spielrunden. Das Spiel erscheint in einer Lizenz-Kooperation mit RTL interactive in Partnerschaft mit Sony Pictures Television, das die internationalen Rechte an „Wer wird Millionär?“ hält. Freunde und Familie stellen sich den neuen Fragen und Regeln – immer entlang des Originals – und amüsieren sich mal bei der risikoreichen, mal bei der klassischen Spielvariante.

Vor Spielbeginn entscheiden sich die Spieler für eine der beiden Spielvarianten. Bei der „Nicht-Risiko-Variante“ erfolgt eine automatische Sicherung des Gewinns, sobald 500 bzw. 16.000 Euro Preisgeld erreicht sind. Bei der „Risiko-Variante“ gibt es nur eine Sicherung bei 500 Euro, dafür erhält jeder Spieler den neuen Zusatzjoker. Das Ziel des Spiels kennt fast jeder: Es gilt, als Erster die Million zu ergattern bzw. das höchste Preisgeld innerhalb der vorher vereinbarten Spielrunden zu gewinnen. Auf dem Weg dorthin sind Allgemeinwissensfragen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und steigendem Preisgeld zu beantworten. Der Quizmaster stellt pro Frage vier Antworten zur Wahl; die Mitspieler legen sich mittels einer verdeckten Stimmkarte auf ihre Antwort fest. Doch Vorsicht – ist die Stimmkarte abgelegt, gilt die Antwort als ‚eingeloggt’ und Joker können nicht mehr eingesetzt werden.

Apropos Joker: Von denen hat jeder Spieler insgesamt drei oder bei der Risiko-Spielvariante vier. Die können einzeln oder auch direkt hintereinander verwendet werden, wenn man die Antwort nicht weiß. So riskiert man nicht seinen Gewinn, steigt aber auch nicht aus.

Der „Telefonjoker“ erlaubt ein Telefonat mit einer beliebigen Person oder die Recherche im Internet. Der „50:50-Joker“ reduziert die Antwortoptionen von vier auf zwei. Beim „Publikumsjoker“ bringen – ähnlich wie beim „Zusatzjoker“ – die Mitspieler ihr Know-how oder ihre Vermutungen ein.

Ist kein Joker mehr vorhanden, hilft nur noch wissen, raten oder aussteigen. Beim Aussteigen bleibt das bisherige Preisgeld des Spielers erhalten und die weiteren Mitspieler kämpfen allein um die Million bzw. das höchste Preisgeld.

Das Brettspiel „Wer wird Millionär?“ kann mit 2-5 Spielern ab 12 Jahren gespielt werden – einfach zum Spaß oder als Training für die Bewerbung bei der Sendung.