Revell News Mai 2013

Revell - Mai 2013
 

 
Star Trek Into Darkness erobert Kinocharts
Revell hat das Modell zum Film

 

Mit großem Erfolg haben Captain Kirk und seine Crew ihr neues Abenteuer gestartet. Rund 450.000 Besucher vermeldet Paramount Pictures Deutschland bereits nach dem ersten Wochenende. Damit hat sich „Star Trek Into Darkness“ souverän an die Spitze der deutschen Kinocharts gesetzt. Passend zum Kinostart ist das Modell der im Mittelpunkt des Films stehenden U.S.S. Enterprise NCC-1701 im Maßstab 1:500 in den Regalen des Handels gelandet. Das auch für Einsteiger geeignete Modell mit der beeindruckenden Länge von 58,8 Zentimetern besteht aus 91 Teilen, die mit modernster CAD-Technik konstruiert wurden. Dementsprechend detailliert und originalgetreu ist das Ergebnis.

Und das, obwohl uns bei diesem Projekt natürlich kein Modell in Originalgröße zur Verfügung stand, an dem wir uns orientieren konnten. Erschwerend kam hinzu, dass es zum Zeitpunkt unserer Recherche auch noch kein veröffentlichtes Material gab. Zum Glück hat uns CBS stattdessen streng geheime CAD-Daten der neuen Enterprise und erste Videosequenzen des Films zur Verfügung gestellt.

Der mit großem Aufwand komplett neu entwickelte Bausatz begeistert durch seine separate Kommandobrücke und die zweiteilige Untertassensektion. Besonders detailliert sind auch der mehrteilige Deflektor mit Sensor sowie die Warpgondeln mit den separaten Pylonen. Auf dem beiliegenden Displayständer ist das Modell ein Blickfang im Regal jedes Star Trek Fans.

Mit dem aktuellen Modell der Enterprise setzen wir unsere erfolgreiche Serie der Star Trek Modelle fort, die mit der Enterprise der Originalserie, dem gegnerischen Klingonischen Schlachtkreuzer und der U.S.S. Voyager aus weiteren drei Raumschiffen besteht.




U.S.S. Enterprise NCC-1701 INTO DARKNESS

 
Regisseur J.J. Abrams gilt als einer der einflussreichsten und renommiertesten Filmemacher unserer Zeit und inszeniert jetzt mit Star Trek Into Darkness das größte Abenteuer einer Generation! Als Captain Kirk und die Besatzung der Enterprise auf die Erde zurückgerufen werden, finden sie ihre Heimat und die Sternenflotte in Trümmern wieder - zerstört von einer feindlichen Macht aus ihren eigenen Reihen. Für Kirk beginnt nicht nur die Jagd nach einem dunklen, verräterischen Gegenspieler, sondern auch ein persönlicher Rachefeldzug in einer Welt, die sich im Ausnahmezustand befindet. Dabei werden er und seine Mannschaft zu Schachfiguren in einem perfiden Spiel über Leben und Tod: Liebe wird auf die Probe gestellt, Freundschaften werden auseinandergerissen und Opfer müssen erbracht werden für die einzige Familie, die Kirk noch bleibt: seine Crew.

 



Wild Horns Monster, 1/18

 

Ferngesteuertes Monster mit 2,4 GHz-Technik. Nur für temperamentvolle Fahrer! Spitzengeschwindigkeit 20 km/h, kurze Ladezeit (60 min) - langer Fahrspaß (30 min), staub- und spritzwassergeschützte Elektronik




Bone Breaker Monster, 1/18

Der Bone Braker macht seinem Namen alle Ehre, denn die super-stabile Konstruktion ist nahezu unverwüstlich. Die kurze Ladezeit (60 min laden – 30 min fahren) und ein unkomplizierter Akkuwechsel garantieren Fahrspaß pur!

 



Geschenkset AH-1F Cobra "Flying Bulls"

 

Die Bell AH-1 Cobra ist Amerikas legendärer Kampfhubschrauber und der erste reine Kampfhubschrauber überhaupt. Für die Flying Bulls fliegt sie natürlich "nur" Einsätze auf Airshows. Die Cobra, die eine in den achtziger Jahren gebaute AH-1F ist, wurde nach ihrer Dienstzeit vollständig abgewrackt und demilitarisiert. Nach ihrer Wiederentdeckung wurde sie bis zum Jahr 2002 vollständig wiederaufgebaut und besteht nun zum großen Teil aus fabrikneuen Originalteilen. Die Version F war die letzte Cobra, die mit nur einer 1700 PS starken Turbine gebaut wurde - und dieses Exemplar ist auch das letzte flugfähige dieser Version und überhaupt das einzige in Europa.




Geschenkset Eurocopter EC135 "Flying Bulls"

Der EC135 ist der leiseste Hubschrauber seiner Klasse und stellt bislang die erfolgreichste Entwicklung von Eurocopter dar. Zu den Besonderheiten des EC135 zählen der geräuscharme Fenestron-Heckrotor, Zellenstruktur und Rotorblätter aus Faserverbundstoffen, sowie eine vielseitige Nutzung. Er gehört damit zu den kostengünstigsten und wartungsärmsten Helikoptern der neuen Generation. Seit April 2006 verstärkt ein in edlem blau-silber lackiertes Exemplar dieses Hubschraubers auch die Flotte der Flying Bulls. Die Maschine ist unter anderem mit der vollautomatischen Triebwerkssteuerung FADEC ausgestattet, die in allen Flugphasen die optimale Triebwerksleistung zur Verfügung stellt und damit die Arbeit des Piloten deutlich erleichtert.

 



Geschenkset T-28 Trojan "Flying Bulls"

 

Die kunstflugtaugliche North American T-28B, Baujahr 1954 stand bis 1965 in Washington D.C. bei der US Navy als Trainer im Einsatz. Anschließend wurde sie an einen privaten Halter nach Texas verkauft und von diesem restauriert. Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erstand Sigi Angerer, der ehemalige Chefpilot der Flying Bulls, die Maschine nach zäher Verhandlung. Dieses Flugzeug war der Beginn und die Keimzelle der Sammlung flugfähiger historischer Flugzeuge bei den Flying Bulls. Gemeinsam mit anderen Exponaten ist die T-28 im Hangar-7 am Salzburg Airport zu bewundern - und natürlich auf vielen Airshows immer wieder in der Luft.




Sd.Kfz.7/1, 1/72

Das Sd.Kfz. 7 - Mittlerer Zugkraftwagen 8 t - war eine der bekanntesten Zugmaschinen der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg. Das Halbkettenfahrzeug wurde vor allem als Artilleriezugmaschine für schwerere Geschütze eingesetzt. Eine weitere Variante war das Sd.Kfz. 7/1 mit einer aufgesetzten 2 cm Vierlingsflak 38. Für den Munitionstransport wurde ein Sd.Ah. 52 mitgeführt. Die Besatzung sollte durch eine gepanzerte Fahrerkabine besser geschützt werden. Zur Abwehr der stetig wachsenden Bedrohung durch alliierte Flugzeuge, wurden immer mehr mechanisierte Truppenteile mit diesen Selbstfahrlafetten ausgestattet.

 



Pilger-Schiff MAYFLOWER, 1/83

 

Sie kamen über den wilden Atlantik - 104 Männer, Frauen, Kinder und 30 Seeleute auf der Suche nach dem Land der ersehnten Freiheit. Die Mayflower, ein typisches Handelsschiff des 17. Jahrhunderts, verließ am 6. September 1620 die englische Küste. An Bord des kleinen Schiffes waren die Pilgerväter und ihre Familien, der tanzenden See, fürchterlichen Stürmen, Fieber, Krankheiten und einer ständigen Ungewissheit ausgesetzt. Nach 67 Tagen und einer Strecke von 3.500 Seemeilen wurde endlich Land gesichtet. Noch an Bord unterschrieben die 41 Pilgerväter die erste Urkunde Amerikas, die die Mehrheitsregierung festschrieb, die Grundlage der amerikanischen Demokratie. Aus der ersten Siedlung wurde später die Stadt Plymouth.




Geschenkset "Titanic"

Die Kiellegung der Titanic erfolgte am 31.03.1909 auf der nordirischen Werft Harland & Wolff. Der Dampfer wurde mit einem Höchstmaß an Eleganz und Luxus ausgestattet, um im angesehenen transatlantischen Liniendienst der White Star Line eingesetzt zu werden. Zwei Jahre später, am 31.05.1911, erlebte die Titanic ihren Stapellauf. Mit einer Länge von 269,04 m, einer Breite von 28,19 m und einer Tonnage von 46.329 BRT war sie im Jahr 1912 das größte Schiff der Welt. Kapitän Edward John Smith wechselte eigens für die Jungfernfahrt von dem Schwesterschiff Olympic auf die Titanic. Am Mittwoch, dem 10.04.1912, brach sie von Southampton auf. Die Stationen Cherbourg (Frankreich) und Queenstown (Irland) lagen auf dem Weg nach New York (USA). Die Überfahrt verlief problemlos, bis das aufgrund zahlreicher Eisbergwarnungen am Sonntag (14.04.1912) gegen 23:40 Uhr (Bordzeit) die Glocke des Ausgucks ertönt. Das Schiff streift den Eisberg auf der Steuerbordseite und versinkt nach zwei Stunden und vierzig Minuten in den eisigen Fluten des Atlantiks. Nur 712 Menschen überlebten die Katastrophe.

 



Britische Fallschirmjäger, 1/76

 

Der Falklandkrieg war ein bewaffneter Konflikt zwischen Argentinien und Großbritannien um die Falklandinseln, der von April bis Juni 1982 andauerte. Beider Rückeroberung durch die britischen Streitkräfte kamen auch Fallschirmspringer zum Einsatz. Diese waren standardmäßig mit automatischen Schusswaffen ausgerüstet. Ihnen standen aber auch größere Maschinengewehre vom Typ L7A2 und Typ L4A4, Mörser und Panzerfäuste zur Verfügung.




F-101B VOODOO, 1/72v

Die F-101 bildete als zweisitziger Abfangjäger beim Air Defense Command über Jahrzehnte das Rückgrat der amerikanischen Luftverteidigung. Die ersten Maschinen der modifizierten Version F-101B gingen am 5.1.1959 in Dienst der USAF. Sie verfügte über das neue M-13 Waffenleitsystem für die AIM-4G Falcon, die in einer rotierenden Wanne im Rumpf untergebracht war. Alternativ konnten zwei MB-1Genie Raketen mit einem atomaren Gefechtskopf mitgeführt werden. Die letzten drei F-101B-Staffeln wurden 1971 außer Dienst gestellt.

 



Junkers Ju88 C-6 N/Z, 1/72

 

Die Ju88 wurde als Schnellbomber konzipiert, der gleichzeitig auch noch über eine große Reichweite verfügte. Das RLM entschied sich bei der Auftragsvergabe des neuen Zerstörers für die Ju88, die für diesen Einsatzzweck nur geringfügig umgebaut werden musste. Statt des verglasten Bomberbugs wurde eine neue Glattblechnase angebaut, in der drei MG 17 und ein MG FF oder wahlweise ein MG 151/20. Als Ersatz für die Bf110 entstand auf Basis des Ju 88C - Zerstörers eine Nachtjagdversion, die als C-6 zum Einsatz kam. Mit der Einführung der ersten Nachtsuchgeräte erhielten auch die Ju88C-6 die ersten Anlagen vom Typ FuG 202 Lichtenstein. Zusammen mit den später gebauten Ju 88C Nachtjägerversionen wurden 3.964 Ju 88 Zerstörer und Nachtjäger bis zum Kriegsende gefertigt.