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Hier geht’s ab wie „Schmidts Katze“!
Wenn eine aufgeweckte Katze auf acht freche Mäuse trifft
Eigentlich war es damals wie im Katzen-Schlaraffenland: In der Werkstatt des Dorfschmieds sprangen einem die Mäuse keck vor der Nase herum und das offene Feuer der Esse wärmte das Fell der Katze. Eigentlich...! Wäre da nicht der Höllenlärm gewesen, mit dem der schwere Hammer mit großem Getöse auf den Amboss krachte. WUMM! Kein Wunder, dass bei diesem Radau nicht nur die Mäuse blitzschnell in ihren Löchern verschwanden, sondern auch die schläfrige Katze des Meisters immer abging wie – eben, genau! – Schmidts Katze.
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Ebenfalls recht turbulent geht es zu, wenn bei dem neuen Kinderspiel „Schmidts Katze und die Mäusebande" Verstecken spielen: Autor Kai Haferkamp sorgt dabei für besonders viel Spaß und Aktion, wenn auf dem dreidimensionalen Spielplan acht freche Mäuschen hin und her flitzen. Immer auf der Suche nach einem guten Unterschlupf wechseln sie von einem Mauseloch ins andere. „Schmidts Katze“ und die bis zu vier Mitspieler (ab vier Jahren) müssen da schon höllisch aufpassen, um sich die Verstecke von Mäuse-Boss Kai Käsehoch und seiner Bande gut zu merken.
Immer dann, wenn das Katzen-Symbol gewürfelt wird und die Drehscheibe in der Mitte des Spielplans nach einem kräftigen Schwung bei einem Versteck stehen bleibt, geht es bei diesem lustigen Merkspiel ab wie Schmidts Katze! Denn alle Spieler suchen jetzt gleichzeitig das sich dort versteckende Mäuschen. Da die Mäuse während des Spiels auch vertauscht werden dürfen, muss sich eben nicht nur Schmidts Katze gut merken, wer sich gerade wo verbirgt. Nur selten sitzen die kleinen Mäuse vorlaut und für alle gut sichtbar am Schachtelrand. Es gilt daher nicht nur schnell zu sein, sondern vor allem auch genau hinzuschauen. |
Dieses aktionsreiche Kinder- und Familienspiel, bei dem die pfiffigen Kleinen schon ab vier Jahren mitmachen können, kostet ca. 16 Euro. Auf www.schmidtspiele.de gibt es nicht nur weitere Informationen über diesen neuen Spiel-Spaß, sondern auch ein Video das zeigt, wie’s bei Schmidts Katze abgeht… |
