Pandemiefolgen führen bei WIKING zum verzögerten Start ins Jahr

Wiking - Januar 2022

Wiking startet mit leichter Verzögerung ins Programmjahr 2022: Wegen lieferbedingter Einschränkungen als Auswirkung der Pandemie wird es eine kombinierte Auslieferung Februar/April 2022 geben. Sämtliche für Februar vorgesehenen Modelle kommen im Fachhandel zur Auslieferung und werden, beginnend mit der Auslieferung April, über das weitere Jahr verteilt. Auf diese Weise brauchen Wiking-Freunde auf keines der bereits in Arbeit befindlichen Modelle zu verzichten. Tatsächlich hatten sich die Rahmenbedingungen für die Bauteilproduktion im Kunststoffspritzguss und die Fertigung im zurückliegenden Halbjahr immer schwieriger gestaltet. In vielen Bereichen konnten Vorlieferanten (Kunststoffgranulat, Verpackungen etc.) ihre Lieferzusagen nicht einhalten. Dank großer Kraftanstrengungen bei Wiking blieben bereits deutlich spürbare Engpässe während der Pandemie 2020/21 für die Sammler glücklicherweise unbemerkt.

Im Programmjahr 2022 viele schöne Modelle mit spannenden Hintergründen

„Wir erleben mit der Pandemie einen historischen Einschnitt, auf dessen Auswirkungen wir jetzt pragmatisch reagieren müssen“, so Wiking-Prokuristin Ute Schleisiek. Der Weg einer kombinierten Auslieferung gebe die notwendige Zeit, um im Frühling mit bewährter Modellvielfalt die Wiking-Welt liebenswert auszugestalten. Deshalb halte man an der Modellplanung für das Jahr 2022 uneingeschränkt fest. Einen ersten Vorgeschmack auf Modelle der kombinierten Auslieferung Februar/April erhalten Wiking-Freunde mit diesem und weiteren Newslettern, die bis zur Aussendung der Neuheitenblätter noch folgen werden. Der komplette Auslieferungsumfang wird dann rechtzeitig, vor der Belieferung des Handels, im März vorgestellt – wir werden auf diesem Weg gerne darüber informieren. „Wir wissen, dass die Sammler die Marke Wiking mit großer Begeisterung begleiten, und können auch für das Programmjahr 2022 viele schöne Modelle mit spannenden Hintergründen versprechen. Deshalb danken wir allen für ihr Verständnis hinsichtlich der verzögerten und kombinierten Auslieferung“, so Ute Schleisiek.