BMW 2002 turbo Farbaktualisiert in der Rennversion

Wiking - April 2022

Schneeweißer Lack und die dezenten Motorsportfarben Blau, Violett und Rot an den Flanken und am Spoiler – so fährt der BMW 2002 turbo bei Wiking mit den aktuellen Neuheiten vor. Natürlich die Lettern des „2002 turbo“ in das Rennfinishing integriert. Die Gestaltung geht auf den damaligen BMW-Rennsportleiter Jochen Neerpasch, Interieur-Designer Wolfgang Seehaus und Exterieur-Designer Manfred Rennen zurück. In diesen Farben ging 1972 die Rennsportabteilung als BMW M GmbH als eigenständiger Unternehmensbereich nach vorn. So galt der „02er“ als sportlich und schön zugleich. Wer rasantes Image beweisen wollte, der war Ende der 1960er-Jahre mit dem BMW 2002 bestens bedient.




BMW 2002 turbo - weiß
Schneeweiß und dezente BMW-Motorsportstreifen
Schneeweißer Lack und die dezenten Motorsportfarben Blau, Violett und Rot an den Flanken und am Spoiler – so fährt der BMW 2002 turbo bei Wiking vor. Natürlich die Lettern des „2002 turbo“ in das Rennfinishing integriert. Die Gestaltung geht auf den damaligen BMW-Rennsportleiter Jochen Neerpasch, Interieur-Designer Wolfgang Seehaus und Exterieur-Designer Manfred Rennen zurück. In diesen Farben ging 1972 die Rennsportabteilung als BMW M GmbH als eigenständiger Unternehmensbereich nach vorn. So galt der „02er“ als sportlich und schön zugleich. Wer rasantes Image beweisen wollte, der war Ende der 1960er-Jahre mit dem BMW 2002 bestens bedient. Wiking stellt den Klassiker, der einst stolze 100 PS auf die Straße brachte, farbaktualisiert in der Rennversion vor. Der Zweitürer verfügt als 1:87-Modell natürlich über die damals typischen runden Rückleuchten. Die ursprüngliche BMW-Baureihe 114, die bei Autofreunden als BMW-02-Serie bekannt wurde, lief seit 1966 vom Band.

Karosserie weiß, Fahrgestell mit Inneneinrichtung, Lenkrad sowie Rückspiegeln schwarz. Frontspoiler weiß. Silberne Felgen. Schwarzer Kühlergrill mit silberner Zieroptik. Fensterbegrenzungen in schwarz, Türgriffe silber. BMW-Logo vorn und hinten in weiß-blau-schwarz gehalten. Seitlicher Zierstreifen in BMW-Markenfarbe, Frontspoiler ebenso gestaltet.




Opel Kadett C Coupé GT/E - weiß/gelb
Sportlich: Der stärkste Kadett C aller Zeiten
Wer ihn einst auf der Straße erlebt hat, weiß, was der Opel Kadett C als Coupé in der Ausführung des GT/E für ein wirklicher Hingucker war. PS-stark wie kein anderer Kadett C zuvor, konnte sich der Sportwagen aus Bochumer Produktion vor allem durch eine auffällige Zweifarbgestaltung – unten gelb und oben weiß – rasch profilieren. Statt Chrom dominierten schwarze Elemente – von der Zierlinie bis zu den Stoßstangen. 1977 hatte Opel zum Finale des Kadett C geblasen und seinen Bestseller mit dominanten Blinkern auf Scheinwerfergröße ausgerüstet. Das Interieur zeigt sich mit Einzelsitzen samt Kopfstützen und Drei-Speichen-Sportlenkrad sowie Mittelkonsole mit typischem kurzen Schaltknauf.

Karosserie weiß, unterer Karosserieteil seitlich und hinten hellgelb lackiert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad ebenso schwarz wie Kühlergrill und Stoßstangen. Felgen silber, seitliche Bedruckung mit schwarzer Grenzlinie sowie GT/E-Schriftzug. Fensterumrandung sowie Türgriffe und seitliche Lüftungen schwarz. Kühlergrillbedruckung mit silbernem Opel-Logo. Blinker orange. Heckspoiler schwarz gehalten. Heckseitiger Opel-Schriftzug sowie Typenbedruckung GT/E schwarz gehalten.




Porsche Carrera Cabrio - gelb
Porsche Cabrio-Vergnügen der 1990er-Jahre
1991 folgte Wiking der Porsche-Strategie und miniaturisierte die neueste Generation des Porsche Carrera 4 Cabrio. Besonders auffällig im Vergleich zu den 911er-Vorgängern: Die Stoßstange mit samt Blinker war in die Bugschürze integriert, der Porsche wirkte voluminöser als jeder seiner traditionellen Vorgänger. Wiking folgte durch konstruktive Details wie die vorn eingesetzten orangetransparenten Blinker und die heckseitig dominante rottransparente Rücklichtleiste. Der Heckspoiler wurde wie beim Vorbild beweglich ausgeführt. Die Ausführung „Carrera 4“ stand für das Allradfahrgestell, das den 250 PS starken Sportwagen noch fahrstabiler machte.

Karosserie mit Heckspoiler verkehrsgelb, Scheinwerfer glasklar eingesetzt. Rottransparente Rücklichtleiste sowie Blinker ebenfalls eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz, Fahrgestell ebenfalls schwarz gehalten. Verdeck schwarz. Felgen schwarz. Karosserie vorne mit „Porsche Logo“ und hinten mit Schriftzug „Carrera“ in silber auf Heckspoiler. Lüftungsfläche schwarz.




BMW 2002 Rennversion
Jawohl, die dicken Backen geben BMW 2002 Sportcharakter
Wiking-Klassiker stehen in der Sammlergunst unverändert vorn und haben längst die topaktuellen Pkw-Modelle, deren Vorbilder unter immer kürzeren Produktlebenszyklen leiden, in den Schatten gestellt. Die Traditionsmodellbauer haben entsprechend reagiert und seit Jahren beliebte Vorbilder längst vergangener Automobiljahrzehnte in den Fokus genommen. So galt der „02er“ als sportlich und schön zugleich. Wer rasantes Image beweisen wollte, der war Ende der 1960er-Jahre mit dem BMW 2002 bestens bedient. Wiking stellt den Klassiker, der einst stolze 100 PS auf die Straße brachte, jetzt in der Rennversion vor. Dazu wird die reduzierte Inneneinrichtung ohne Rückbank mit Käfig ebenso vorbildgerecht miniaturisiert wie die Breitreifen sowie Spoiler und Kotflügelverbreiterung – die „dicken Backen“ machen das sportliche Rennflair jener Jahre aus. Der Zweitürer verfügt als 1:87-Modell natürlich über die damals typischen runden Rückleuchten. Die ursprüngliche BMW-Baureihe 114, die bei Autofreunden als BMW-02-Serie bekannt wurde, lief seit 1966 vom Band.

Karosserie in hellgelb, Fahrgestell mit Inneneinrichtung, Lenkrad sowie Rückspiegeln in schwarz. Frontspoiler in hellgelb. Felgen in gold. Schwarze Motor- und Kofferraumhaube mit seitlich schwarzer Optikverbindung. Schwarzer Kühlergrill mit silberner Zieroptik. Innerer Überrollkäfig silber. Fensterbegrenzungen in schwarz, Türgriffe silber. BMW-Logo vorn und hinten in weiß-blau-schwarz gehalten. Seitlich schwarze Startnummer „1“ auf weißem Grund. Hinweis auf „D+O“-Tuning in schwarz-weiß.




Ford Escort - weiß
So sportlich und ansprechend war einst der Hundeknochen
So kannte man ihn, so liebten ihn die Escort-Fans der siebziger Jahre! In der Gestaltung des RS2000 miniaturisiert Wiking den Ford, der mit weißer Karosserie und blauer Streifenoptik das motorsportliche Flair jener Jahre verkörpert. Das Vorbild kam 1973 ins Programm – sorgte mit stolzen 100 PS für viele Rennerfolge und wurde auf dem Asphalt recht schnell zum Quertreiber. Genau diese 100 PS waren nichts für zarte Gemüter. Gerade wegen des durchaus sportlichen Images sollte der Ford Escort Mark I für die britischen Ford-Werke ein Glücksgriff der Modellpolitik werden. Auf der Insel entwickelten die Konstrukteure den ersten Escort, der sich wegen des charakteristischen Kühlergrills schnell den zweifelhaften Kosenamen „Hundeknochen“ erworben hatte. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30%. Und auch in Deutschland entwickelte sich die erste Escort-Generation parallel zum ersten Ford Capri erfreulich.

Karosserie weiß, Fahrgestell mit Kühlergrill sowie Lenkrad schwarzgrau, Inneneinrichtung sowie Stoßstangen schwarz. Silberne Felgen. Frontseitiger Ford-Schriftzug silbern bedruckt, Blinker rotorange. Fensterrahmen sowie Türgriffe silbern, blaue Streifen an den Seitenflanken. Front- und Heckkarosserie ebenfalls mit blauem Streifen bedruckt. Heckseitig silberner Schriftzug Ford Escort mit Schloss. Rücklichter und Fensterrahmen silbern bedruckt.




Porsche 904 GTS - perlweiß
Porsche 904 GTS mit motorsportlichem Charisma
Honiggelber Doppelstreifen und gleichfarbige Felgen – von vorn bis hinten. Das Vorbild dieses Wiking-Modells versprüht etwas vom motorsportlichen Charisma des Porsche 904 GTS. Er ging rasch in die Werksgeschichte ein, denn unter dem Namen Carrera GTS erwarb Porsche Rennruhm. Eigens für den sportlichen Fahrstil und insbesondere für rennambitionierte Besitzer von Ferdinand Alexander Porsche entworfen und gebaut, konnte der Carrera GTS dank Zulassung für den Straßenverkehr auch auf den neuen Autobahnen der 1960er-Jahre seine ganze renntypische Dynamik unter Beweis stellen. Wiking revitalisiert den Klassiker, der angesichts der Beliebtheit des 911er-Modells lange in dessen Schatten stand. Der Carrera GTS nahm von 1964 bis 1966 an der Sportwagen-Weltmeisterschaft teil und gewann 1964 und 1965 die Markenweltmeisterschaft in der 2-Liter-GT-Klasse. Das Vorbild war damals zum Listenpreis 29.700 DM zu haben, auch ein Grund, warum - statt der für den Rennserieneinsatz notwendigen 100 Einheiten - für den Straßenverkehr 16 weitere nachgefragt und gebaut wurden.

Karosserie perlweiß, Fahrgestell mit Inneneinrichtung und integriertem Lenkrad schwarz. Felgen honiggelb. Frontseitig Fensterumrahmung sowie seitliche Türschlösser gesilbert. Honiggelber Doppelstreifen von vorn nach hinten über der Karosserie verlaufend. Tankdeckel und Zusatzspiegel gesilbert, Fensterumrandung ebenfalls. Heckseitig verkehrsrote Rücklichter silbern eingefasst.