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Auf Spiele ist auch in Krisenzeiten Verlass. Piatnik, Österreichs Parade-Unternehmen der Spielwarenbranche, verzeichnete im Jahr 2009 ein Umsatzwachstum von 5 Prozent auf 26 Millionen Euro, und zudem eine sehr erfreuliche Ertragsentwicklung. Täglich werden rund 10.000 Piatnik-Brettspiele, 100.000 Spielkarten-Pakete und 4.000 Puzzles in über 60 Ländern der Welt verkauft.
Gute Aussichten Für 2010 fühlt man sich bei Piatnik bestens gerüstet. Die Schwerpunkte eines starken Neuheitenprogrammes liegen im Bereich der Quiz- und Kommunikationsspiele („Scorpio“, „Andere Länder - andere Sitten“) sowie bei lustigen und zugleich pädagogisch wertvollen Kinderspielen („Artistico“, „Monstermania“). „Wir glauben, mit unserem Angebot sowohl die gesättigten Märkte Westeuropas als auch die Wachstumsmärkte des Ostens begeistern zu können“, ist Strehl optimistisch. Auch in den heimischen Spielwarengeschäften dürfte nach dem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft 2009 viel Spielraum für Neuheiten gegeben sein. „Der Erfolg des letzten Jahres zeigt, dass Piatnik als Qualitätsanbieter national und international gut positioniert ist“, betont Strehl. Rund 80 Prozent des Umsatzes erzielt das österreichische Familienunternehmen im Ausland. Tochterfirmen betreibt Piatnik seit vielen Jahren in den USA, Deutschland, Ungarn und der Tschechischen Republik. |