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Trotz Wirtschaftskrise hat der Spielwarenmarkt auch 2009 leicht zugelegt. Der Umsatz von traditionellen Spielwaren ist um drei Prozent auf 412 Millionen Schweizer Franken gewachsen. «Bei den Spielwaren wird zuletzt gespart», sagt SVS-Präsident Rolf Burri. «Ein Gesellschaftsspiel ist eine sehr kostengünstige Freizeitbeschäftigung, wenn man das auf die Stunde rechnet», so Burri. Gleich viele E-Games verkauft Der Umsatz mit elektronischen Spielwaren ging 2009 um 5,8 Prozent zurück. Die verkauften Stückzahlen allerdings blieben auf Vorjahresniveau. Dies ist insbesondere auf Preissenkungen bei der Hardware zurückzuführen. Ausblick 2010 Einen Wachstumsschub erwartet die Branche zudem von der Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika, sind doch die Panini-Bilder (Sammelfotos aller Spieler und Mannschaften) erfahrungsgemäss ein Verkaufsschlager. | |||
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