Zweite Revell News November 2012

 
Wichtigste Bewertungskriterien der fertig zusammengebauten und lackierten Bausätze sind die kreative Leistung des Modellbauers und die Attraktivität seines Modells. Alle eingereichten Beiträge werden zunächst von unserer Fachjury gesichtet und bewertet. Die zehn besten Modelle werden anschließend auf der modell-hobby-spiel Messe in Leipzig ausgestellt. Dort haben dann die Besucher das Wort und können für ihren Favoriten abstimmen.

Die meisten Stimmen erhielt in diesem Jahr Frank Hertels Unimog 1300. Das Modell hatte schon die Jury sehr beeindruckt. Sie hatten den Beitrag neben der sauberen Bauqualität vor allem aufgrund der vielen zusätzlichen Details gelobt. Hertel hat unseren Bausatz des Unimogs als Werkbasis genutzt und ihn auf bemerkenswerte Art und Weise umgebaut. Dabei hat er mit zusätzlichen filigranen Bauteilen dem Modell einen einzigartigen Grad an Authentizität verliehen. Besonders beeindruckend sind die sehr typischen und täuschend echt aufgetragenen Alterungs- und Abnutzungsspuren des Modells.

Schöne bunte Spielwarenwelt – aber für welche Produkte entscheidet man sich bei dieser riesigen Vielfalt? Besonders im Weihnachtsgeschäft ist das für den Verbraucher oftmals eine echte Herausforderung. Orientierungshilfe bietet da zum Beispiel die TOP 10-Spielzeug-Liste des Bundesverband des Spielwareneinzelhandels (BVS). Zwei Monate vor Weihnachten präsentieren die Experten ihre Empfehlungen. Eines der diesjährigen TOP 10 Spielzeuge ist unser neuer Revellutions Dust Rider Buggy. Wir meinen zu Recht. Denn mit Revellutions präsentieren wir jetzt ein Cars-Konzept, das revolutionär anders ist.

Gute Nachrichten für Modellbauer und Online-Gamer: Ab Dezember liegt ausgewählten* Bausätzen von 2. WK Panzern das mehrfach ausgezeichnete Computerspiel „World of Tanks“ als DVD bei. Die Aktion ist Bestandteil einer Kooperation mit dem Spielentwickler und - publisher Wargaming. Das Massive-Multiplayer-Online (MMO)-Game widmet sich den Panzerwagen Mitte des 20. Jahrhunderts. Mit „World of Tanks“ hat Wargaming ein MMO Action Game auf den Markt gebracht, das sich allerdings nicht auf dieses Genre allein beschränkt. Es bietet dem Spieler eine Mischung der unterschiedlichsten Spielekategorien an: Rollenspiel, Simulation, Action, Shooter und Strategie. Deshalb wundert es wenig, dass „World of Tanks“ mittlerweile weltweit von über 40 Millionen Usern gespielt wird.

Die Mustang gehörte zu den besten und bekanntesten Jägern der U.S. Air Forces im zweiten Weltkrieg. Mit DCS P-51D Mustang können Flugzeugfans diese Legende jetzt auf dem PC fliegen. DCS P-51D bietet sowohl einen realistischen Simulationsmodus als auch einen einsteigerfreundlichen Arcademodus. Als Simulation ist dies die wohl authentischste Umsetzung einer P-51D Mustang die jemals für den PC geschaffen wurde, doch auch der Arcademodus weiß Gelegenheitsspieler zu begeistern. Geflogen werden kann in einer fesselnden Kampagne oder im Mehrspielermodus. Ein Missionseditor erlaubt außerdem das Erstellen eigener Missionen und Kampagnen.

Die Korvetten der "Flower"-Klasse werden für immer mit der Schlacht im Nordatlantik verbunden bleiben, wenn sie auch während des Zweiten Weltkrieges auf allen Kriegschauplätzen zum Einsatz kamen. Neben anderen Geleitfahrzeugen trugen gerade sie die Hauptlast des Kampfes gegen die deutschen U-Boote. Die Geleitschiffe entstammen der Zusammenarbeit zwischen der Royal Navy und der Smiths Dock Company, die 1938 über eine erfolgreiche Konstruktion für ein gewerbliches Walfangschiff namens Southern Pride verfügte. Das Hauptmerkmal dieser Konstruktion lag darin, dass sie der Handelsschiffspraxis folgte, sich leicht in zahlreichen kleinen Werften bauen ließ und dass ihre Maschinen in zivilen Werften gehandhabt werden konnten. 60 Korvetten der "Flower"-Klasse wurden vor Ausbruch des Krieges bestellt, weitere 81 bis Ende 1940. Das erste Schiff wurde nach 5 ½ Monaten am 24.01.1940 fertig gestellt. Alle weiteren konnten in nur 23 Tagen gebaut werden. Nachdem die Entscheidung gefallen war, die Korvetten nicht mehr als Küstengeleitschiffe, sondern auf den Großmeeren einzusetzen, waren zahlreiche Änderungen vorzunehmen. So erhielten die Schiffe einen geänderten Rumpf mit verlängertem Vorschiff, das ihnen besseren Schub und Ausladung als Schutz gegen den Seegang im Atlantik verlieh. Im Laufe des Krieges wurden die Korvetten unter anderem mit Radar, erhöhter und leistungsfähiger Flugabwehrbestückung (Fla-MG bzw. 2 cm Oerlikon Geschütze), mehr Wasserbomben und ab Ende 1941 mit der U-Boot-Waffe "Hedgehog" ausgerüstet. Während dieser Zeit wurden zudem zahlreiche Änderungen an den Brücken vorgenommen, um neue elektronische Geräte und Schutzvorrichtungen einzubauen. Mittlerweile erwies sich die "Flower"-Klasse als überaus seegängig, so dass sie von fast allen alliierten Seestreitkräften eingesetzt wurde (Gesamtanzahl 265 Stück). Als die deutschen U-Boote im Frühjahr 1942 ihr Operationsgebiet vor die amerikanische Küste verlegten, sah sich die US-Navy gezwungen, den Mangel an geeigneten Geleitfahrzeugen durch britische Korvetten auszugleichen. Es wurden 10 Korvetten an Amerika abgegeben, weitere 8 aus kanadischen Beständen. Technische Daten: Wasserverdrängung: 940 t / Maschinenanlage: Vierzylinder-Dreifachexpansion/Scotch-Kessel / Leistung: 2.750 WPS / Geschwindigkeit: 16 kn / Reichweite: 4.000 Meilen bei 12 kn / Besatzung: 47 Mann.

LIMITED EDITION!!
Die U.S.S. New York ist ein "Amphibisches Transport Schiff" der US Navy. Es gehört zu der San-Antonio-Klasse, die nach dem Prinzip der Stealth-Technologie konzipiert sind. Die Schiffe dieser Klasse dienen der amphibischen Kriegsführung, also dem Transport von US Marines, deren Fahrzeuge und Material. Dazu hat das Schiff drei Decks mit rund 2.300 m² Platz für Kampffahrzeuge. Neben der Stammbesatzung von 360 Mann, gibt es Platz für weitere 700-800 Marines. Über das flutbare Welldeck am Heck können die Landungsboote Material und Soldaten an Land bringen. Weiterhin hat das Schiff ein großes Landedeck mit dazugehörigem Hangar. Helikopter werden aber nicht permanent mitgeführt, sondern im Rahmen einzelner Einsätze temporär auf dem Schiff stationiert. Die Besonderheit des Schiffes liegt aber vielmehr in seinem Namen. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, bat der damalige Gouverneur von New York, den damaligen Marineminister ein Kriegsschiff im Kampf gegen den Terror nach dem Bundesstaat New York zu benennen. Dieser Bitte wurde entsprochen, so dass die U.S.S. New York am 19. Dezember 2007 vom Stapel lief und am 7. November 2009 in New York City in Dienst gestellt worden ist. Es wurden sogar 6,8 Tonnen Stahl aus den Trümmern des World Trade Centers im Vordersteven verbaut.

1956 wurde Sir Alec Issigonis mit der Entwicklung eines kleinen und wirtschaftlichen Familienwagens, der Platz für vier Personen und deren Gepäck bieten sollte, beauftragt. Um dies zu schaffen, verwendete er einen quer liegenden Frontmotor, wobei das Getriebe unter den Motor gelegt wurde. Dieses völlig neue und geradezu revolutionäre Konzept ermöglichte eine enorme Platzersparnis. Konsequent wurde jeder Zentimeter Raum im drei Meter langen MINI genutzt, die Relation Innenraumgröße zur Außenabmessung war einzigartig und unerreicht. Die sportlichere Version des MINI trug den Namen des Tuners John Cooper. Mit über 39.000 Exemplaren bildete der MINI Cooper Mk. I, der 55 PS leistete und eine Höchstgeschwindigkeit von 143 km/h erreichte, die erfolgreichste Cooper Variante.

Der 4-Kanal-GHz-Quadrocopter steht für ultimativen Flugspaß. Vier Propeller und vier Motoren stabilisieren sogar bei leichtem Wind das Flugverhalten. Mit ein wenig Übung kann man mit dem „Quad Air“ tolle Flugmanöver durchführen und sogar ein Looping ist kein Problem...

Der Kampfstern Galactica befindet sich auf seinem letzten Flug zum Museum, als die Besatzung von dem Angriff der generischen Zylonen erfährt. Sie kann in diesem zweiten Zylonenkrieg nicht mehr bei der Zerstörung der 12 Kolonieplaneteneingreifen und beschützt den Tross von zivilen Raumschiffen verschiedenster Typen mit über 40.000 Flüchtigen an Bord. Sie suchen einen Weg zu einer legendären, weit entfernten 13. Kolonie namens Erde.

Der Kampfjäger Viper wurde schon vor dem ersten Zylonenkrieg erbaut. Sein Nachfolger, der Mk. II, bildete das Rückgrat der Verteidigungsflotte der Kolonien. Stationiert ist der Jäger, der auch in Planetenatmosphären fliegen kann, auf den Kampfsternen. Der Mk. II gilt als Grund dafür, dass die Kolonien im ersten Zylonenkrieg dem Gegner nicht unterlagen, was letztlich seine Popularität und Einsatzdauer von über 20 Jahren erklärt.

Im Laufe der Jahre wurde der Viper Mk. II weiterentwickelt. Dabei änderten sich durchaus das Aussehen und die Bewaffnung, das bisherige Erscheinungsbild wie dielange Nase, das mittig platzierte Cockpit und relativ kleinen Flügel wurden aberbeibehalten. Die komplett neue Software ermöglicht noch bessere Manövriereigenschaften, sowohl in der Atmosphäre als auch im Weltall.

Der aus der Episode 1 bekannte Podracer wurde von Anakin Skywalker während seiner Zeit als Sklave auf Tatooine eigenhändig und heimlich erbaut. Die Einzelteile für die hochleistungsfähige Rennmaschine stammen aus zu verschrottenden Restbeständen. Das Herzstück der Maschine befindet sich in den vorne liegenden Turbinen, die den Pilotenbereich mit sich ziehen. Mit dem Racer konnte sich Anakin aufgrund einer Wette aus der Sklaverei befreien und sich den Jedi anschließen. Ohne diesen Renner wäre Anakin nie ein Jedi geworden und die gesamte StarWars Geschichte anders verlaufen.

Der neue IR-Helikopter sorgt mit seiner integrierten, fernsteuerbaren Wasserspritze für ultimativen Action-Spass. Mit dem Turboknopf für schnelleren Vorwärtsflug ist der „Flame Breaker“ sofort zur Stelle wenn es „brennt“. Dank des integrierten Gyroskops ist er auch für Einsteiger sehr einfach zu fliegen.

Der XXL-GHz-Helicopter besticht durch seine eindrucksvolle Größe und ist einfach zu fliegen. Das 4-Kanal-Koaxialrotorsystem mit elektronischem Kreiselsystem erlaubt echte Hubschrauber-Manöver. Der attraktive Rumpf des „Raven“ besitzt zusätzlich eine eingebaute LED-Beleuchtung.