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Axel Strehlitz war 16 Jahre leitender Redakteur für verschiedene Formate von SPIEGEL TV, mittlerweile hat er seine eigene TV-Produktion. Heute ist Axel Strehlitz auch einer der erfolgreichsten Gastronomen in Hamburg mit Clubs, Bars und Diskotheken auf St. Pauli und seinem Restaurant „Das Dorf“ in St. Georg. Als Unternehmer ist er auch Mitbetreiber vom Klubhaus St. Pauli, das wegen seiner weltweit einmaligen Medienfassade mehrfach ausgezeichnet wurde. Zudem ist er maßgeblicher Ideengeber von PANIK CITY. Damian Rodgett arbeitet seit 18 Jahren für die pilot Agenturgruppe. Zunächst als Kreativdirektor, seit 2012 als Geschäftsführer von pilot Screentime, einem der führenden Spezialanbieter für visuelles Marketing. pilot Screentime bietet als Full-Service-Dienstleister intelligente und effiziente Lösungen für digitale Bildschirmkommunikation in einer immer weiter wachsenden Medienwelt. Damian Rodgett verantwortet die kreative und technische Umsetzung aller Ideen in den Räumlichkeiten von PANIK CITY. Volker Filipp ist langjähriger technischer Leiter der Schmidts Tivoli GmbH. Er zeichnet insbesondere für Bau und Innenausbau von PANIK CITY verantwortlich. Fakten. Zahlen. Technische Einzelheiten: Mehr als 10.000 m Netzwerkkabel, ca. 1.000 m Lautsprecherkabel und mehrere Kilometer Stromkabel liegen in Wänden, Böden und Decken der PANIK CITY. Bowers & Wilkins realisierte die beeindruckende Tontechnik der Udo-Erlebniswelt. State of the Art: In der PANIK CITY kommen ausschließlich Highend-Endstufen, Speaker, Subwoofer und Kopfhörer zum Einsatz. DMX steuert die komplexe Lichtinstallation, die visuell die Dramaturgie unterstützt. Eine eigens für die PANIK CITY entwickelte Trigger-Logik lenkt die komplette Experience. Folgende Technik kommt in den Stationen zum Einsatz: Zum Start in der Hotel Atlantic Raucherlounge erwartet Udo seine Gäste auf einer 270°-Panoramawand (Eigenkonstruktion), die von vier NEC-Projektoren des Typs PA653UL im Edge Blending zum Leben erweckt wird, jeweils mit 6.500 Lumen starken LCD Laser-Projektoren mit bis zu 4K@60fps. Zur Bespielung der Projektionswand nutzt das Team einen leistungsstarker Mediaplayer mit 6 Mini-Displayport-Ausgängen – mit einer Auflösung von 4096 x 2160 pro Ausgang. Die Station „Gronau“ über Udos Familie, seine Kindheit und Jugend ist unter anderem mit sieben Large Format Displays in den Größen 65“, 55“, 43“ und 32“ ausgestattet, deren Inhalte miteinander kommunizieren. Wie von Zauberhand melden sich Weggefährten von einst, Klassenkameraden und Udos Schwester Inge zu Wort und plaudern aus dem Nähkästchen. Die korrespondierenden Inhalte werden von sieben miteinander synchronisierten Media-Playern angespielt. Im nachgebauten „Boogie-Park-Studio“ können die Besucher gemeinsam mit Udo seinen Hit „Ich mach' mein Ding“ aufnehmen: Der Panik-Meister erwartet seine Fans bereits in der Regie: auf einem 75“-Screen. Eine hochauflösende Kamera nimmt den Song in Highend-Tontechnik auf. Im Anschluss an die Tour können sich die Besucher den Song per Download oder auf ihrem Panik-Stick mit nach Hause nehmen. In der Station „Udo und der Osten“ erlebt der Besucher Augmented Reality auf eigens zur Verfügung gestellten Panik-Tablets. Ausgestattet mit Highend-Kopfhörern von Browser & Wilkons geht jeder Besucher auf seine ganz individuelle Udo-Entdeckungsreise und erlebt die Meilensteine der Maueröffnung und Udos Engagement für seine Fans in der ehemaligen DDR. Ein Stück deutsche Zeitgeschichte in digitaler Form. Ein visueller Augenschmaus ist die „Likörelle Bar“ mit mehr als 1.000 von Hand eingefärbten Likörflaschen. Hier ist Mit- und Selbermachen gefragt. An insgesamt vier 65“ Multi-Touchtischen kreiert jeder Gast sein ganz persönliches Likörell mit Texten, Farben und einer Auswahl aus zahlreichen Motiven – der Meister macht's vor, die Fans probieren's aus. Ein 75“ großer Udo-Screen liefert die Hintergrund-Informationen zur Malerei, schließlich ist Lindenberg Deutschlands erfolgreichster zeitgenössischer Maler. In der Station „Bunte Republik Deutschland“ beeindruckt eine 17 m breite 270°-Panoramawand (Eigenkonstruktion), die von sechs NEC Projektoren des Typs PA653UL auf einer Höhe von 2,50 m bespielt wird. Dabei setzen die Macher einen leistungsstarken Mediaplayer mit 6 Mini-Displayport-Ausgängen und einer Auflösung von 4096 x 2160 pro Ausgang ein. Inhaltlich ein „Feuerwerk“ an Udo-Statements und Auftritten rund um sein politisch-kulturelles Engagement gegen rechts oder für Minderheiten. „Unterhaltung mit Haltung“: Udo Lindenberg macht sich stark und geht unter die Haut. Den Abschluss bildet eine exklusive Virtual-Reality-Erfahrung. Die Besucher teilen mit Udo ein einmaliges Erlebnis und stehen gemeinsam mit ihm und seinem Panik-Orchester auf der Konzert-Bühne vor 22.000 Zuschauern und schmettern seine Hymne an Hamburg „Reeperbahn. Eigenentwickelte Sitzschalen mit VR-Brillen nehmen die Besucher mit auf eine einzigartige Virtual-Reality-Reise, Induktions-Elemente versorgen die kabellosen VR-Brillen mit Strom. Im Merchandise-Shop bleibt kein Wunsch offen. Zudem erhalten die Besucher hier an drei 43“ Multitouch-Screens ihre zuvor aufgenommenen Musikvideos zum Herunterladen. |